Wie ein Archivar die Musik einer zerstreuten Nation dokumentierte
Abboud Zeitoune
Wiesbaden, Deutschland
53 Jahre
Abboud Zeitoune, ein engagierter Historiker und Sammler, hat sein Leben der Dokumentation und Archivierung der Musik einer weltweit zerstreuten Nation gewidmet. Geboren in Qamishly, Syrien, als staatenloses Kind der Gemeinschaft der Assyrer, hat Abboud die reiche musikalische Tradition seines Volkes trotz historischer Unterdrückung und kultureller Herausforderungen in den Mittelpunkt seiner Lebensmission gestellt. In dieser inspirierenden Lebensgeschichte teilt er, wie er seine persönliche Sammelleidenschaft zu einem umfassenden Archiv ausbaute, das Tausende von Musikalben umfasst, die sonst der Vergessenheit anheimgefallen wären.
Abbouds einzigartige Reise durch die Musikgeschichte der Assyrer bietet nicht nur einen Einblick in die Vielfalt und Schönheit dieser kulturellen Ausdrucksform, sondern auch wertvolle Motivation für andere, die ihre eigene kulturelle Identität bewahren und teilen möchten. Erfahre mehr über seine methodische Herangehensweise, die von der einfachen Excel-Liste bis hin zur Nutzung spezialisierter Datenbanksoftware reicht, um jedes Detail der Musikalben zu erfassen. Seine Entschlossenheit und sein Engagement haben es ihm ermöglicht, ein bedeutendes kulturelles Erbe zu bewahren und der Welt zugänglich zu machen. Tauche ein in die Welt der assyrischen Musik und lass dich von Abboud Zeitounes Lebensstory inspirieren!
Wer bist Du & welche Lebensstory möchtest Du uns heute erzählen?
Mein Name ist Abboud Zeitoune und ich bin 53 Jahre alt. Ich wurde als staatenloses Kind in Qamishly, Syrien, geboren. Ich gehöre dem Volk der Assyrer an, das in Deutschland auch als Aramäer bezeichnet wird. Die Geschichte meines Volkes ist seit dem Zerfall des letzten Reiches der Assyrer vor etwa 2500 Jahren und der Annahme des Christentums von fortlaufender Unterdrückung und Verfolgung geprägt. Darunter haben auch die Kultur und vor allem die Sprache der Assyrer gelitten. Heute zählen das Syrische (Liturgiesprache in unseren Kirchen) und das Surayt (unsere Umgangssprache) zu den vom Aussterben bedrohten Sprachen der Welt. In dieser Lebensstory möchte ich euch erzählen, wie ich die Musik dieser weltweit zerstreuten Nation dokumentiert und archiviert habe.
Wie kam es dazu & was ging Dir durch den Kopf?
Mein Vater floh in den 1960er Jahren aus der Türkei und ließ sich mit seinem Bruder in Syrien nieder. Einige Jahre nach meiner Geburt zog meine Familie in den Libanon, in der Hoffnung auf eine bessere Lebensperspektive. Der Libanon war bekanntlich christlich regiert, und mein Vater erhoffte sich trotz des Bürgerkrieges eine bessere Zukunft für seine Kinder. Ich kann mich nur an meine Zeit in Beirut erinnern. Dort besuchte ich die bekannte Schule Taw Mim Simkat (TMS) und blieb dort bis zur fünften Klasse. Die Geschichte dieser traditionsreichen Schule sollte mir später bei meiner Recherche zu Naum Faiq wieder begegnen.
In dieser Zeit und während des andauernden Bürgerkriegs nahm auch die Emigration der Assyrer nach Europa, insbesondere nach Schweden, zu. Mein Vater entschied sich ebenfalls für diesen Schritt, um uns eine bessere und sichere Zukunft zu ermöglichen. Er hatte einen Cousin, den er Onkel Zeytun nannte, in Deutschland. Bei dieser Familie wuchs er in seiner Kindheit in seinem Dorf Arbo im Tur Abdin auf.
Mit der Zahlung einer großen Summe konnte mein Vater Ausweispapiere für uns kaufen. Wir erhielten ein „Laissez-Passer“, ein Reisedokument für Personen mit ungeklärter Staatsangehörigkeit, und konnten somit einen Visumantrag für Deutschland stellen. Dieses Dokument war auf drei Monate und eine Reise begrenzt.
Am 11. Oktober 1984 verließen wir Beirut mit dem Flugzeug nach Frankfurt. Dies war wieder ein Neuanfang für uns. Ich konnte rechtzeitig meine Schulausbildung in Deutschland fortsetzen und schließlich über das Fachabitur auch ein Studium der Betriebswirtschaft an der Berufsakademie in Mannheim 1996 abschließen. Heute arbeite ich als Senior Compliance Manager bei der DB Cargo AG.
Abboud bei seiner Arbeit als Compliance Manager bei der DB Cargo AG
In die National- und Kulturbewegung der Assyrer bin ich in jungen Jahren eingetreten und habe diverse Funktionen wahrgenommen. Meine Berührungspunkte zur assyrischen Musik wurden durch die Vereinsarbeit im assyrischen Verein in Wiesbaden verstärkt. Der Verein war die Anlaufstelle zur Vermarktung von Büchern oder Musikwerken wie Kassetten oder CDs. Hier begann meine Sammelleidenschaft für alle Musikalben, die ich erwerben konnte.
Abboud in seiner Zeit als Vorsitzender des assyrischen Vereins in Wiesbaden, 2000
Wie bist Du zu Beginn vorgegangen?
Mit der Entstehung des Internets und der Etablierung von Webshops und Communities wie YAUNO und später Facebook wurde der Umfang musikalischer Produktionen sichtbarer. Ich begann, meine private Sammlung an Kassetten und CDs mittels einer einfachen Excel-Liste zu dokumentieren. Ein Arbeitskollege zeigte mir im Jahr 2003 eine Datenbank, die er für seine Videosammlung von VHS-Kassetten erstellt hatte. Die Datenbank wurde in MS Access erstellt und enthielt diverse Details wie Schauspielernamen, Erscheinungsjahr, Regisseur und auch das Filmcover. Zudem bot sie verschiedene Auswertungsmöglichkeiten.
Ich war von dieser Datenbank begeistert und bat meinen Arbeitskollegen, mir eine ähnliche Datenbank für Musikproduktionen zu erstellen. Diese Datenbank wurde zur Basis meiner späteren Veröffentlichungen. Ich pflegte die Datenbank mit allen relevanten Informationen zu jedem Lied. Dazu gehörten unter anderem:
- Sängername
- Albumname
- Veröffentlichungsjahr
- Liedname
- Name des Komponisten
- Name des Textschreibers
Ich scannte auch alle mir vorliegenden Kassettencover ein und verlinkte sie in der Datenbank.
Hauptmaske der ersten Datenbank zur Dokumentierung der Musikgeschichte der Assyrer
Parallel zu den Arbeiten im eigenen Archiv bot sich die Möglichkeit, sich über Plattformen wie YAUNO mit anderen Musikinteressierten der assyrischen Musik zu vernetzen und auszutauschen. Einer der ersten, der mir sein Archiv zur Verfügung stellte, war Aslan Akbas aus Schweden (heute Bürgermeister von Göteborg). Er hatte neben dem Scan seiner Alben auch alle Kassetten als MP3-Dateien digitalisiert. Ein weiterer Unterstützer kam aus Holland: Yilmaz Gecer, ebenfalls ein Musikliebhaber und Sammler, stellte mir seine digitale Sammlung zur Verfügung. Schließlich kam in dieser Phase noch Hanibal Romanus aus Schweden hinzu. Er ist der Enkel des Pioniers der modernen assyrischen Musik, Gabriel Asaad (1907–1997). Somit baute ich mir ein Netzwerk auf und konnte innerhalb einiger Jahre eine für die damaligen Verhältnisse große Musikdatenbank aufbauen.
Abboud mit Nineb Lamassu arbeitend am Musikarchiv bei gutem assyrischen Gebäck
Wie ging es dann weiter?
Durch den Austausch mit meinen Weggefährten erkannte ich, dass ich viele Alben besaß, die noch analog in Form von Kassetten und CDs vorlagen. Die Suche nach Schallplatten hatte damals noch nicht begonnen. Also begann ich, mir die Fähigkeit, Kassetten zu digitalisieren, anzueignen, und konnte innerhalb kürzester Zeit all meine Kassetten in ein MP3-Format überführen. Das Digitalisieren nahm viel Zeit in Anspruch: Eine Kassette wurde zuerst komplett pro Seite als eine Datei abgespeichert. Danach erfolgte der Schnitt der einzelnen Lieder und bei Bedarf noch die Verbesserung der Tonqualität.
Eines Tages besuchte mich ein Freund, dem ich voller Stolz meine Datenbank präsentierte. Er arbeitete bei einer Buchdruckfirma und schlug vor, meine Datenbank in Form eines Buches zu veröffentlichen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich keine Bücher veröffentlicht und hatte großen Respekt vor Buchautoren. Ich dachte darüber nach und entschied mich schließlich für die Veröffentlichung.
Diese Entscheidung brachte viel Arbeit mit sich. Mir wurde schnell klar, dass die alleinige Auflistung der Alben mit den entsprechenden Informationen für ein Buch nicht ausreichend war. Die Musikgeschichte der Assyrer, insbesondere der letzten 100 Jahre, musste geschrieben werden. Ich begann, direkten Kontakt mit Musikern, Sängern, Komponisten und Schriftstellern aufzunehmen. Bekannte Persönlichkeiten wie Dr. Abrohom Lahdo, Shabo Bahe, Ninos Aho, Habib Mousa, George Shamoun, Ninib A. Lahdo, Sardanapal Asaad, Linda George oder Evin Aghassi wurden von mir kontaktiert und interviewt. Auf Basis dieser Interviews verfasste ich dreizehn Biografien wichtiger Personen und versuchte, die moderne Musikgeschichte der Assyrer zu schreiben.
Abboud mit den Stars der assyrischen Musik
Parallel zur direkten Kontaktaufnahme mit Künstlern und Beteiligten an Musikproduktionen durchsuchten wir intensiv eBay und andere Plattformen nach assyrischen Alben. Dabei stießen wir auf Alben, die uns zuvor unbekannt waren. Über eBay konnten wir auch die bisher ältesten Platten ausfindig machen. Mein Freund Moneer fand ein Inserat eines amerikanischen Verkäufers, in dem drei Schallplatten aus dem Jahre 1917 zum Verkauf angeboten wurden. Es handelte sich um eine Plattenreihe von vier Ausgaben. Er ersteigerte sie für 51 US-Dollar. Erst zwölf Jahre später fand er die fehlende Platte. Bei der Recherche in alten Magazinen entdeckten wir im Magazin „The New Assyria“ aus dem Jahr 1918 ein Inserat mit dem Hinweis „We have Assyrian Records“.
Für andere Platten zahlten wir bis zu 300 Euro pro Stück. Heute besitzen Moneer und ich jeweils die weltweit größte assyrische Sammlung von Platten, Kassetten und CDs. Nach der Einbindung und Befragung von über neunzig Personen sowie der aktiven Unterstützung einiger Freunde konnte ich 2007 das Buch „MUSIC PEARLS OF BETHNAHRIN“ mit 571 Seiten veröffentlichen.
Mit der Herausgabe dieses Buches wurde mein Netzwerk noch größer. Weitere Musikinteressierte meldeten sich bei mir, und gemeinsam konnten wir den nächsten Schritt unternehmen: die Veröffentlichung eines zweiten Buches, um ein möglichst vollständiges Bild der modernen Musikgeschichte der Assyrer zu liefern.
Bei der Veröffentlichung des zweiten Buches MODERN ASSYRIAN MUSIC (ܡܘܣܝܩܝ ܣܘܪܝܝܬܐ ܚܕܬܐ) im Jahr 2015 waren Moneer Cherie und Romeo Hanna (verstorben 2022) maßgeblich beteiligt.
In welchen Momenten hast Du an Dir gezweifelt & wie hast Du wieder Mut gefasst?
Ich hatte keine Zweifel am Fortschritt des Projekts. Mir war jedoch klar, dass ich unmöglich alle Musikwerke auf der Welt berücksichtigen konnte. Dies lag an der Unkenntnis über Musikstücke, die irgendwo auf der Welt, sei es in den USA, Australien oder in den Ursprungsländern der Assyrer (Syrien, Iran, Irak), in den letzten 100 Jahren produziert wurden. Daher findet sich auch der Hinweis in meinem ersten Buch, dass ich noch auf der Suche bin. Diese Befürchtung bewahrheitete sich, denn nach der Herausgabe des ersten Buches erhielt ich unzählige Hinweise auf fehlende Alben.
Meine Bedenken galten der Unvollständigkeit meines Werkes. Meine Zweifel bestanden immer darin, ob der Erscheinungszeitpunkt der richtige war. Mit zunehmender Recherche eröffneten sich immer wieder neue Pfade, denen ich folgen musste.
Im zweiten Buch begann ich, in alten Magazinen ab 1915 zu suchen. Dank der Organisation MARA (Modern Assyrian Research Archive) wurden in der Zwischenzeit viele dieser Magazine digitalisiert.
Wo stehst Du heute & wie sieht die Zukunft aus?
Nach der Veröffentlichung meines zweiten Buches im Jahr 2015 konnte ich bei einem weiteren Buchprojekt mit einigen Jugendlichen des Assyrischen Jugendverbands Mitteleuropa (AJM) helfen. Das Buch "Music Heritage of Mesopotamia" (ܝܘܪܬܘܬܐ ܕܡܘܣܝܩܝ ܕܒܬܢܗܪ̈ܝܢ) wurde 2016 herausgegeben und ist ein Gesangbuch, das die Liedtexte von 145 ost- und westassyrischen Liedern enthält.
Ich habe derzeit zwei Musikprojekte am Laufen:
1. Unter meiner Leitung als Produzent werden 11 Lieder, die etwa 100 Jahre alt sind, neu bzw. erstmals professionell aufgenommen. Dazu habe ich einen talentierten Arrangeur (George Hayrabedian) und einige Sänger (Ninib A. Lahdo, Pascal Bashir und Bashar Yohanon) gewinnen können. Diese Produktion soll noch 2024 erscheinen.
2. Meine komplette digitale Musiksammlung mit über 25.000 Stücken habe ich einem Freund aus Schweden übergeben, damit er eine App, eine Art "assyrisches Spotify", programmiert. Wir hoffen, dass diese App ebenfalls noch 2024 an den Start geht.
Seitdem habe ich ein neues Betätigungsfeld gefunden: die Entzifferung und Transkription von Texten assyrischer Gelehrter wie Naum Faiq und Sanherib Balley. Doch das ist eine weitere Lebensgeschichte…
Was hast Du aus dieser Erfahrung gelernt?
Durch die Recherche und Dokumentation wurde mir bewusst, dass ich hier etwas für kommende Generationen schreibe. Daher musste ich jede Information genauestens prüfen, bevor ich sie übernahm. Nach der Veröffentlichung meldeten sich einige Personen bei mir und regten Korrekturen an. Das lag hauptsächlich daran, dass es zur Musikgeschichte der Assyrer bisher keine Referenzen gab und die Sänger viele Angaben entweder falsch oder gar nicht machten. Daher war ich in unzähligen Fällen auf mündliche Aussagen angewiesen.
Im Allgemeinen wurde mein Buch sehr positiv aufgenommen. Im Nachgang der Veröffentlichung habe ich dutzende Vorträge zur Musikgeschichte der Assyrer gehalten. An der Universität Frankfurt sprach ich im Rahmen einer internationalen Konferenz am 11.03.2017 vor etwa 80 Akademikern über die assyrische Musikgeschichte. Auch die Harvard University lud mich 2018 für einen Vortrag nach Boston ein.
Abboud bei seinem Vortrag an der Harvard Univerisität mit Prof. Dr. Grenara and Prof. Dr. Naby
Welche Strategien, Methoden & Tools waren entscheidend für Deinen Erfolg?
Das Wichtigste bei meiner Arbeit waren die Netzwerke, die ich im Laufe der Zeit weltweit aufgebaut habe. Da ich neben Englisch auch beide Dialekte der Assyrer beherrsche, war es einfacher, an Türen zu klopfen. Ohne die heutigen Technologien wie das Internet und spezielle Programme wäre meine Arbeit undenkbar gewesen. Wie hätte ich sonst herausfinden können, wie viele Alben von Assyrern in Neuseeland oder Australien veröffentlicht wurden?
Die praktische Umsetzung von Buchformaten und deren Gestaltung war für mich neu. Zwar hatte ich in meinem Beruf als Revisor Berichte von bis zu 40 Seiten geschrieben, diese waren jedoch ganz normale Word-Dateien. Für mein Buchprojekt habe ich mir das Arbeiten mit InDesign, einer Spezialsoftware zur Gestaltung von Büchern, angeeignet.
Welche Bücher, Podcasts oder anderen Ressourcen haben Dich besonders inspiriert?
Für mich dienten zwei Bücher als Vorbilder für meine Arbeit:
Gabriele Yonan unternahm 1985 mit ihrem Buch "Journalismus bei den Assyrern" den Versuch, alle bis dahin bekannten Zeitschriften der Assyrer jeweils mit einer kurzen Beschreibung und gegebenenfalls einem Bild des Deckblatts als eine Art Katalog dem Leser zu präsentieren.
Abrohom Nuro (1923–2009) war sehr belesen und reisefreudig. Durch seine Recherchen und Treffen mit zahlreichen Gelehrten seiner Zeit verfasste er 1967 sein Buch "My Tour – Krukhyo dil". Darin stellt er viele ihm bekannte assyrische und europäische Gelehrte mit Bezug zur Sprache und Kultur der Assyrer vor, jeweils mit Bild und einem kurzen Lebenslauf, sofern damals vorhanden.
Welchen Rat kannst Du den Leuten, die Deine Geschichte hören, auf ihrem Weg mitgeben?
Ich habe gelernt, dass das Leben nur durch (ehrliche) Mitmenschen lebenswert ist. Das Volk der Assyrer ist zwar ein staatenloses und weltweit zerstreutes Volk, aber durch die heutigen technischen Möglichkeiten können wir uns sehr nahe sein. Daher ist mein Rat: Baut euch Netzwerke!
Der Aufbau von realen sozialen Netzwerken gibt dem Leben einen Sinn. Ich bin überzeugt, dass jeder von uns etwas für die Gemeinschaft tun kann. Ich war nicht der geborene Schriftsteller, doch mit meinen Aktivitäten in den Institutionen der Assyrer habe ich den Mut gefunden, diesen Schritt zu wagen, und ich bereue es nicht!
Wo können interessierte Personen mehr erfahren?
Seit der Veröffentlichung des ersten Buches nutze ich intensiv Social Media auch zur Vermarktung. Ich habe eine eigene Webseite (www.abboudzeitoune.com) erstellt und bin auf Facebook, YouTube (www.youtube.com/@abboudzeitoune) und anderen Plattformen präsent.