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114 schlechte Angewohnheiten & wie du sie los wirst

Lebensstory

Oft sind es die klei­nen schlech­ten Ange­wohn­hei­ten, die den Alltag zur Hölle machen. Schon mini­male Anpas­sun­gen in deinen Gewohn­hei­ten können einen großen Einfluss haben: auf dein Wohl­be­fin­den, deine Produk­ti­vi­tät und deine persön­li­che Entwick­lung.

Auf Lebensstory.com sammeln wir Lebens­sto­ries von Menschen, die Mitten unter uns Leben, aus der Schweiz, Deutsch­land & Öster­reich. In diesen Trans­for­ma­ti­ons­ge­schich­ten werden immer wieder schlechte Ange­wohn­hei­ten als Hinder­nis für ein erfüll­te­res Leben genannt. Wir haben für Dich in diesem Arti­kel eine umfas­sende Liste an schlech­ten Ange­wohn­hei­ten zusam­men getra­gen und Tipps, um sie wieder loszu­wer­den, und an der ein oder ande­ren Stelle, zu der passen­den Lebens­story verlinkt. Viel Spaß beim Lesen!

Inhaltsverzeichnis

Was sind schlechte Angewohnheiten?

Schlechte Ange­wohn­hei­ten sind Verhal­tens­wei­sen oder Routi­nen, die sich nega­tiv auf dein Leben und deine Gesund­heit auswir­ken. Sie entste­hen oft unbe­wusst und können schwer abzu­le­gen sein, da sie Teil des tägli­chen Lebens gewor­den sind. Diese Gewohn­hei­ten beein­träch­ti­gen sowohl die physi­sche als auch die mentale Gesund­heit, Bezie­hun­gen oder die Produk­ti­vi­tät. Typi­sche Beispiele sind das Rauchen, über­mä­ßi­ger Alko­hol­kon­sum, unge­sunde Ernäh­rung, mangelnde Bewe­gung oder auch das stän­dige Prokra­sti­nie­ren (Aufschie­ben von Aufga­ben).

Was sind gute Gewohnheiten?

Gute Gewohn­hei­ten sind regel­mä­ßige Verhal­tens­wei­sen, die posi­tive Auswir­kun­gen auf dein Leben haben. Sie unter­stüt­zen dich dabei, gesund zu blei­ben, produk­ti­ver zu sein und dein Wohl­be­fin­den zu stei­gern. Oft haben sie gleich mehrere Vorteile in verschie­de­nen Berei­chen deines Lebens. Wenn du zum Beispiel kleine Stret­ching-Pausen in deinen Arbeits­all­tag inte­grierst, profi­tierst du nicht nur von einer besse­ren Beweg­lich­keit und Gesund­heit, sondern wirst auch produk­ti­ver, weil kurze Pausen deine Konzen­tra­tion fördern.

Warum ist es wichtig, schlechte Angewohnheiten abzulegen?

Schlechte Ange­wohn­hei­ten abzu­le­gen, ist entschei­dend, weil sie lang­fri­stig dein Wohl­be­fin­den, deine Gesund­heit und deine Lebens­qua­li­tät nega­tiv beein­flus­sen können. Hier sind die Haupt­gründe, warum es wich­tig ist, diese Verhal­tens­wei­sen zu ändern:

  1. Gesund­heits­ver­bes­se­rung: Viele schlechte Ange­wohn­hei­ten wie Rauchen, über­mä­ßi­ger Alko­hol­kon­sum oder unge­sunde Ernäh­rung erhö­hen das Risiko für Krank­hei­ten wie Herz-Kreis­lauf-Probleme, Diabe­tes oder Krebs. Wenn du diese Gewohn­hei­ten ablegst, förderst du deine körper­li­che Gesund­heit und senkst das Risiko für ernst­hafte Erkran­kun­gen.

  2. Mehr Ener­gie und Produk­ti­vi­tät: Schlechte Ange­wohn­hei­ten wie Prokra­sti­na­tion oder unge­sunde Schlaf­mu­ster können dich müde und unmo­ti­viert machen. Wenn du sie loslässt, wirst du produk­ti­ver und konzen­trier­ter, was sich posi­tiv auf deinen Alltag und deine beruf­li­chen Ziele auswirkt.

  3. Besse­res Selbst­wert­ge­fühl: Das Ändern nega­ti­ver Gewohn­hei­ten fördert ein posi­ti­ves Selbst­bild und stärkt dein Selbst­ver­trauen. Du fühlst dich stär­ker und fähi­ger, neue Heraus­for­de­run­gen zu meistern.

  4. Verbes­serte Bezie­hun­gen: Einige schlechte Ange­wohn­hei­ten, wie zum Beispiel stän­dig am Handy zu sein oder destruk­ti­ves Verhal­ten in Konflik­ten, können Bezie­hun­gen bela­sten. Wenn du daran arbei­test, diese Gewohn­hei­ten zu ändern, kannst du deine Bezie­hun­gen zu Fami­lie, Freun­den und Kolle­gen verbes­sern.

  5. Lang­fri­stige Lebens­qua­li­tät: Das Loslas­sen schlech­ter Ange­wohn­hei­ten trägt dazu bei, ein gesün­de­res, glück­li­che­res und erfüll­te­res Leben zu führen. Es öffnet dir die Tür für posi­tive Verän­de­run­gen und hilft dir, dein volles Poten­zial auszu­schöp­fen.

Schlechte Ange­wohn­hei­ten loszu­wer­den, ist also ein wich­ti­ger Schritt zu einem besse­ren, gesün­de­ren und glück­li­che­ren Leben.

63 schlechte Angewohnheiten und wie du sie wieder loswirst (nach Bereichen)

1. Schlechte gesundheitliche Angewohnheiten

Ange­wohn­hei­ten, die sich direkt auf deine körper­li­che Gesund­heit auswir­ken.

Schlechte Ange­wohn­heit #1: Den ganzen Tag sitzen
Den ganzen Tag sitzen führt dazu, dass du an Gewicht zunimmst und deine Gesund­heit leidet.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Richte dir einen höhen­ver­stell­ba­ren Schreib­tisch ein, um im Stehen arbei­ten zu können.
  2. Mache kurze Spazier­gänge in der Mittags­pause, um Bewe­gung in den Tag zu inte­grie­ren.
  3. Stelle dir einen Timer, um jede Stunde aufzu­ste­hen und dich zu strecken.

Schlechte Ange­wohn­heit #2: (Zu viel) Süßig­kei­ten essen
Zu viele Süßig­kei­ten scha­den deinen Zähnen und führen zu Gewichts­zu­nahme.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Kaufe bewusst keine Süßig­kei­ten, damit du nicht in Versu­chung gerätst.
  2. Finde gesunde Alter­na­ti­ven wie Trocken­früchte oder Nüsse.
  3. Trinke ein Glas Wasser, wenn du Lust auf Süßes verspürst.

Schlechte Ange­wohn­heit #3: Nicht genug trin­ken
Zu wenig Wasser trin­ken führt zu trocke­ner Haut und beein­träch­tigt deine Gesund­heit.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Nutze eine wieder­ver­wend­bare Trink­fla­sche und trage sie den ganzen Tag bei dir.
  2. Stelle dir Erin­ne­run­gen am Handy ein, um regel­mä­ßig Wasser zu trin­ken.
  3. Trinke vor jeder Mahl­zeit ein Glas Wasser, um deinen tägli­chen Bedarf zu decken.

Schlechte Ange­wohn­heit #4: (Zu viel) Cola trin­ken
Zu viel Cola trin­ken führt zu Gewichts­zu­nahme und gesund­heit­li­chen Proble­men wie Zucker­ab­hän­gig­keit.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Ersetze Cola durch Wasser oder unge­süß­ten Tee.
  2. Vermeide es, Cola im Haus zu haben, um Versu­chun­gen zu redu­zie­ren.
  3. Begrenze deinen Cola­kon­sum auf bestimmte Tage oder Gele­gen­hei­ten.

Schlechte Ange­wohn­heit #5: (Zu viel) Fast Food essen
Fast Food macht dich dick, unat­trak­tiv und scha­det deiner Haut.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Koche am Wochen­ende gesunde Mahl­zei­ten vor, die du unter der Woche essen kannst.
  2. Suche dir schnelle, gesunde Rezepte, die du zuhause zube­rei­ten kannst.
  3. Setze dir ein monat­li­ches Fast-Food-Limit, um den Konsum zu redu­zie­ren.

Schlechte Ange­wohn­heit #6: Zu schnell essen
Zu schnel­les Essen führt zu Verdau­ungs­pro­ble­men und Gewichts­zu­nahme.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Lege während des Essens bewusst das Besteck ab, um lang­sa­mer zu essen.
  2. Zähle die Kaube­we­gun­gen bei jedem Bissen, um dich daran zu erin­nern, lang­sam zu essen.
  3. Plane dir ausrei­chend Zeit für deine Mahl­zei­ten ein und vermeide Ablen­kun­gen.

Schlechte Ange­wohn­heit #7: Aus Frust essen
Frust­es­sen führt zu unge­sun­den Essge­wohn­hei­ten und Gewichts­zu­nahme.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Führe ein Ernäh­rungs­ta­ge­buch, um die Auslö­ser für Frust­es­sen zu erken­nen.
  2. Finde alter­na­tive Wege, mit Stress umzu­ge­hen, wie Sport oder Medi­ta­tion.
  3. Vermeide es, Snacks griff­be­reit zu haben, wenn du emotio­nal ange­spannt bist.

Schlechte Ange­wohn­heit #8: (Zu viel) Zucker essen
Zu viel Zucker essen macht dich dick und unge­sund.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Ersetze Süßig­kei­ten durch Obst, um deinen Zucker­kon­sum zu redu­zie­ren.
  2. Verwende weni­ger Zucker beim Kochen und Backen und probiere Alter­na­ti­ven wie Honig.
  3. Meide zucker­hal­tige Getränke und trinke statt­des­sen Wasser oder Tee.

Schlechte Ange­wohn­heit #9: Zu oft mastur­bie­ren
Zu häufige Mastur­ba­tion kann deine Potenz und Selbst­wahr­neh­mung beein­träch­ti­gen.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Setze dir feste Tage oder Zeiten, an denen du mastur­bierst, um das Verhal­ten zu regu­lie­ren.
  2. Suche nach alter­na­ti­ven Akti­vi­tä­ten wie Sport oder Lesen, wenn das Verlan­gen stark ist.
  3. Sprich mit einem Thera­peu­ten, wenn du merkst, dass die Ange­wohn­heit dein Leben nega­tiv beein­flusst.

Schlechte Ange­wohn­heit #10: (Zu viel) Kaffee trin­ken
Zu viel Kaffee entzieht deinem Körper wich­tige Nähr­stoffe und kann gesund­heit­li­che Probleme verur­sa­chen.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Redu­ziere deinen Kaffee­kon­sum schritt­weise, um Entzugs­er­schei­nun­gen zu vermei­den.
  2. Ersetze eine Tasse Kaffee pro Tag durch Kräu­ter­tee oder Wasser.
  3. Vermeide Kaffee am Nach­mit­tag, um deinen Schlaf­rhyth­mus nicht zu stören.

2. Schlechte psychische und emotionale Angewohnheiten

Ange­wohn­hei­ten, die sich auf deine mentale und emotio­nale Gesund­heit auswir­ken.

Schlechte Ange­wohn­heit #11: Sich verglei­chen
Stän­di­ges Verglei­chen beein­träch­tigt dein Selbst­wert­ge­fühl und scha­det deiner psychi­schen Gesund­heit.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Redu­ziere deine Social-Media-Nutzung, um weni­ger Verglei­che zu ziehen.
  2. Führe ein Dank­bar­keits­ta­ge­buch, um deinen Fokus auf deine eige­nen Erfolge zu rich­ten.
  3. Erin­nere dich daran, dass jeder seine eige­nen Heraus­for­de­run­gen hat und du nur die Erfolge ande­rer siehst.

Schlechte Ange­wohn­heit #12: Eifer­süch­tig sein
Eifer­sucht scha­det dir und kann deine Bezie­hun­gen zerstö­ren.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Arbeite an deinem Selbst­wert­ge­fühl und fokus­siere dich auf deine eige­nen Stär­ken.
  2. Sprich offen mit deinem Part­ner oder Freund über deine Gefühle und Unsi­cher­hei­ten.
  3. Vermeide es, stän­dig über die Situa­tio­nen ande­rer nach­zu­den­ken, die dich eifer­süch­tig machen.

Schlechte Ange­wohn­heit #13: Stän­dig grübeln
Stän­di­ges Grübeln bringt keine Lösun­gen und macht dich pessi­mi­stisch und unglück­lich.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Setze dir eine feste „Grübel­zeit“ von 10 Minu­ten am Tag, um das Nach­den­ken zu begren­zen.
  2. Fokus­siere dich auf lösungs­ori­en­tierte Gedan­ken und schreibe deine Sorgen auf, um Klar­heit zu gewin­nen.
  3. Mache ablen­kende Akti­vi­tä­ten, wie Sport oder ein Hobby, um dein Grübeln zu unter­bre­chen.

Schlechte Ange­wohn­heit #14: Alles persön­lich nehmen
Alles persön­lich zu nehmen, macht dich emotio­nal gestresst und beein­träch­tigt deine Bezie­hun­gen.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Versu­che, Kritik als Chance zur Verbes­se­rung zu sehen und nicht als persön­li­chen Angriff.
  2. Erin­nere dich daran, dass die meisten Hand­lun­gen ande­rer nichts mit dir persön­lich zu tun haben.
  3. Atme tief durch und lasse dir einen Moment Zeit, bevor du auf Kritik oder Kommen­tare reagierst.

Schlechte Ange­wohn­heit #15: Auf Nega­ti­ves konzen­trie­ren
Stän­di­ges Fokus­sie­ren auf nega­tive Dinge macht dich unglück­lich und unbe­liebt.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Führe täglich ein Dank­bar­keits­ta­ge­buch, in dem du posi­tive Erleb­nisse fest­hältst.
  2. Umgib dich mit posi­ti­ven Menschen und posi­ti­ven Inhal­ten, wie inspi­rie­ren­den Büchern oder Podcasts.
  3. Trai­niere deinen Geist, indem du bewusst posi­tive Aspekte in jeder Situa­tion suchst.

Schlechte Ange­wohn­heit #16: Stän­dig Lügen
Stän­di­ges Lügen führt zu Vertrau­ens­ver­lust und isoliert dich von ande­ren.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Übe dich in Ehrlich­keit, auch in klei­nen Dingen, und erlaube dir, mensch­lich und unvoll­kom­men zu sein.
  2. Wenn du das Gefühl hast, lügen zu müssen, frage dich, warum du das tust, und versu­che offen zu sein.
  3. Arbeite an deinem Selbst­wert­ge­fühl, damit du dich weni­ger gezwun­gen fühlst, dich zu verstel­len.

Schlechte Ange­wohn­heit #17: Nie über Emotio­nen spre­chen
Nie über Emotio­nen zu spre­chen, macht dich inner­lich unglück­lich und kann deine Bezie­hun­gen bela­sten.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Führe tägli­che Gesprä­che mit einer vertrau­ens­wür­di­gen Person über deine Gefühle, auch wenn es nur kurz ist.
  2. Übe, in einem Tage­buch deine Emotio­nen aufzu­schrei­ben, um sie besser zu verar­bei­ten.
  3. Nimm dir bewusst Zeit, um über deine Gefühle nach­zu­den­ken und sie zu kommu­ni­zie­ren.

Schlechte Ange­wohn­heit #18: Zu viel Allein sein
Zu viel Zeit allein zu verbrin­gen, kann dich unso­zial und einsam machen.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Plane regel­mä­ßige Tref­fen mit Freun­den oder Fami­lie, auch wenn es nur für einen kurzen Spazier­gang ist.
  2. Trete einer Gruppe oder einem Verein bei, um neue soziale Kontakte zu knüp­fen.
  3. Setze dir das Ziel, jede Woche minde­stens eine soziale Akti­vi­tät zu unter­neh­men.

Schlechte Ange­wohn­heit #19: Zwei­feln
Zwei­feln ändert nichts an der Situa­tion und macht dich unglück­lich.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Fokus­siere dich auf deine Erfolge und erin­nere dich an vergan­gene Heraus­for­de­run­gen, die du gemei­stert hast.
  2. Setze dir kleine, erreich­bare Ziele, um dein Selbst­ver­trauen schritt­weise aufzu­bauen.
  3. Sprich mit Freun­den oder einem Coach, um Unter­stüt­zung und Ermu­ti­gung zu bekom­men.

Schlechte Ange­wohn­heit #20: Schnell aufge­ben
Schnel­les Aufge­ben verrin­gert deine Selbst­dis­zi­plin und hindert dich am Erfolg.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Setze dir klare, reali­sti­sche Ziele und halte dich daran, auch wenn es schwie­rig wird.
  2. Führe ein Erfolgs­ta­ge­buch, in dem du deine Fort­schritte doku­men­tierst, um moti­viert zu blei­ben.
  3. Erin­nere dich daran, dass Durch­hal­ten oft der Schlüs­sel zum Erfolg ist, und gib dir selbst posi­tive Bestä­ti­gung.

3. Schlechte soziale Angewohnheiten

Ange­wohn­hei­ten, die sich nega­tiv auf deine sozia­len Bezie­hun­gen und dein Anse­hen auswir­ken.

Schlechte Ange­wohn­heit #21: Zu spät kommen
Zu spät kommen macht dich in den Augen ande­rer unzu­ver­läs­sig und unor­ga­ni­siert.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Stelle deinen Wecker 10 Minu­ten früher und plane ausrei­chend Puffer­zeit ein.
  2. Bereite dich am Vorabend auf den näch­sten Tag vor, um morgens Zeit zu sparen.
  3. Stelle dir eine Erin­ne­rung auf deinem Handy, um recht­zei­tig loszu­ge­hen.

Schlechte Ange­wohn­heit #22: Mit offe­nem Mund kauen
Mit offe­nem Mund zu kauen wirkt unhöf­lich und lässt dich unat­trak­tiv erschei­nen.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Achte bewusst darauf, lang­sam zu essen und deinen Mund geschlos­sen zu halten.
  2. Übe das Kauen mit geschlos­se­nen Lippen zu Hause, um dir diese Gewohn­heit anzu­eig­nen.
  3. Bitte Freunde oder Fami­lie, dich freund­lich daran zu erin­nern, wenn du es doch vergisst.

Schlechte Ange­wohn­heit #23: Immer von sich selbst reden
Immer nur von sich selbst zu reden, macht dich in sozia­len Situa­tio­nen unbe­liebt und unin­ter­es­sant.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Stelle ande­ren bewusst Fragen und zeige echtes Inter­esse an ihren Geschich­ten.
  2. Übe akti­ves Zuhö­ren, indem du auf das Gesagte eingehst und nicht sofort von dir erzählst.
  3. Begrenze deinen eige­nen Rede­an­teil im Gespräch und achte darauf, ob du andere zu Wort kommen lässt.

Schlechte Ange­wohn­heit #24: Andere unter­bre­chen
Andere zu unter­bre­chen wird als respekt­los empfun­den und macht dich unbe­liebt.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Übe dich darin, bewusst zuzu­hö­ren und warte, bis die andere Person voll­stän­dig ausge­re­det hat.
  2. Zähle inner­lich bis drei, bevor du auf etwas antwor­test, um sicher­zu­stel­len, dass du nicht unter­brichst.
  3. Führe Gesprä­che acht­sa­mer, indem du dich auf den Gesprächs­part­ner und nicht auf deine eigene Antwort konzen­trierst.

Schlechte Ange­wohn­heit #25: Die Sätze ande­rer been­den
Die Sätze ande­rer zu been­den, wirkt aufdring­lich und lässt andere sich nicht wert­ge­schätzt fühlen.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Achte darauf, in Gesprä­chen Geduld zu üben, auch wenn du die Antwort bereits kennst.
  2. Gib ande­ren Raum, ihre Gedan­ken voll­stän­dig auszu­spre­chen, ohne sie zu unter­bre­chen.
  3. Sei dir bewusst, dass es höfli­cher ist, zuzu­hö­ren, anstatt die Sätze ande­rer zu vervoll­stän­di­gen.

Schlechte Ange­wohn­heit #26: Gossip­pen
Trat­schen führt dazu, dass andere dir nicht vertrauen und du unbe­liebt wirst.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Vermeide es, über andere zu spre­chen, wenn sie nicht anwe­send sind.
  2. Lenke Gesprä­che auf posi­tive Themen, um nega­tive Diskus­sio­nen zu vermei­den.
  3. Konzen­triere dich darauf, über dich selbst und deine eige­nen Erleb­nisse zu spre­chen.

Schlechte Ange­wohn­heit #27: Schlecht zuhö­ren
Schlech­tes Zuhö­ren isoliert dich in sozia­len Situa­tio­nen und hindert echte Verbin­dun­gen.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Stelle bewusst Augen­kon­takt her und konzen­triere dich auf das Gespräch.
  2. Stelle Nach­fra­gen, um sicher­zu­stel­len, dass du den Gesprächs­part­ner rich­tig verstehst.
  3. Vermeide Ablen­kun­gen wie Handy oder Compu­ter, wenn du mit jeman­dem sprichst.

Schlechte Ange­wohn­heit #28: Verspre­chen brechen
Verspre­chen nicht einzu­hal­ten zerstört dein Vertrauen bei ande­ren und macht dich unglaub­wür­dig.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Gib nur Verspre­chen ab, die du auch wirk­lich halten kannst.
  2. Schreibe dir wich­tige Verspre­chen auf, damit du sie nicht vergisst.
  3. Entschul­dige dich aufrich­tig, wenn du ein Verspre­chen doch nicht einhal­ten kannst, und versu­che, es gutzu­ma­chen.

4. Schlechte Produktivität und Arbeitsgewohnheiten

Ange­wohn­hei­ten, die deine Produk­ti­vi­tät, Arbeits­weise und Effi­zi­enz beein­träch­ti­gen.

Schlechte Ange­wohn­heit #29: Stän­dig prokra­sti­nie­ren
Prokra­sti­na­tion hält dich davon ab, Dinge zu erle­di­gen, und erhöht den Stress.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Teile große Aufga­ben in kleine Schritte und setze dir feste Dead­lines.
  2. Beginne mit den einfach­sten Aufga­ben, um ein Erfolgs­er­leb­nis zu haben und Moti­va­tion zu gewin­nen.
  3. Belohne dich nach erle­dig­ten Aufga­ben, um posi­tive Verhal­tens­mu­ster zu schaf­fen.

Schlechte Ange­wohn­heit #30: Multi­tas­king
Multi­tas­king verrin­gert deine Produk­ti­vi­tät und führt zu schlech­te­ren Ergeb­nis­sen.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Fokus­siere dich auf eine Aufgabe zur Zeit und arbeite diese voll­stän­dig ab, bevor du zur näch­sten über­gehst.
  2. Erstelle eine Prio­ri­tä­ten­li­ste, um deine Aufga­ben zu ordnen und zu struk­tu­rie­ren.
  3. Nutze Zeit­blöcke, in denen du dich nur auf eine Tätig­keit konzen­trierst, und mache danach eine kurze Pause.

Schlechte Ange­wohn­heit #31: Brow­ser Tabs offen lassen
Zu viele offene Tabs können deine Konzen­tra­tion und Produk­ti­vi­tät stark beein­träch­ti­gen.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Schließe alle Tabs, die du gerade nicht benö­tigst, und fokus­siere dich auf eine Aufgabe.
  2. Nutze eine Tab-Manage­ment-Erwei­te­rung, um Tabs zu sortie­ren und abzu­le­gen.
  3. Arbeite nach dem Prin­zip „Eine Aufgabe – ein Tab“, um dich nicht ablen­ken zu lassen.

Schlechte Ange­wohn­heit #32: Häufi­ges Aufga­ben wech­seln
Häufi­ges Wech­seln zwischen Aufga­ben macht dich unpro­duk­tiv und verhin­dert, dass du Dinge abschließt.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Setze klare Prio­ri­tä­ten und arbeite jede Aufgabe nach­ein­an­der ab.
  2. Verwende die Pomo­doro-Tech­nik, um dich für 25 Minu­ten nur auf eine Aufgabe zu konzen­trie­ren.
  3. Redu­ziere Ablen­kun­gen, indem du nur das Nötig­ste vor dir hast, was für die aktu­elle Aufgabe wich­tig ist.

Schlechte Ange­wohn­heit #33: Dinge nicht zu Ende brin­gen
Dinge nicht zu Ende zu brin­gen, erzeugt Frustra­tion und lässt dich unzu­ver­läs­sig erschei­nen.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Setze dir klei­nere, erreich­bare Etap­pen­ziele, um die Moti­va­tion aufrecht­zu­er­hal­ten.
  2. Schreibe eine „To-Done“-Liste, in der du abge­schlos­sene Aufga­ben fest­hältst, um Erfolgs­er­leb­nisse zu sehen.
  3. Belohne dich nach dem Abschluss einer Aufgabe mit einer klei­nen Pause oder einer Akti­vi­tät, die dir Freude macht.

Schlechte Ange­wohn­heit #34: Zu lange arbei­ten
Zu lange arbei­ten führt zu Burn­out und beein­träch­tigt dein Privat­le­ben und deine Gesund­heit.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Setze dir klare Arbeits­zei­ten und halte Pausen ein, um Über­la­stung zu vermei­den.
  2. Nutze Tools, um deine Arbeits­zeit zu tracken und recht­zei­tig Feier­abend zu machen.
  3. Plane Frei­zeit­ak­ti­vi­tä­ten nach der Arbeit, damit du bewusst den Arbeits­tag been­dest.

Schlechte Ange­wohn­heit #35: Stän­dig E‑Mails checken
Stän­dig E‑Mails zu checken, unter­bricht deinen Arbeits­fluss und macht dich unkon­zen­triert.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Lege feste Zeiten fest, in denen du deine E‑Mails checkst, z. B. morgens und nach­mit­tags.
  2. Schalte Benach­rich­ti­gun­gen aus, um nicht stän­dig abge­lenkt zu werden.
  3. Setze Prio­ri­tä­ten und beant­worte nur wich­tige E‑Mails sofort, alles andere kann warten.

Schlechte Ange­wohn­heit #36: Nie aufräu­men
Nie aufzu­räu­men sorgt für Unord­nung, die dich ablenkt und gestresst macht.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Nutze die „5‑Mi­nu­ten-Regel“: Räum jeden Tag 5 Minu­ten auf, um die Ordnung zu halten.
  2. Sortiere regel­mä­ßig deine Arbeits­ma­te­ria­lien und entsorge, was du nicht mehr brauchst.
  3. Richte feste Plätze für Gegen­stände ein, damit du immer weißt, wo etwas hinge­hört.

Schlechte Ange­wohn­heit #37: Alles perfekt machen wollen
Perfek­tio­nis­mus hindert dich daran, Projekte abzu­schlie­ßen und macht dich unzu­frie­den.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Setze dir reali­sti­sche Ziele und akzep­tiere, dass nicht alles perfekt sein muss.
  2. Fokus­siere dich auf den Fort­schritt, nicht auf das perfekte Endergeb­nis.
  3. Begrenze die Zeit, die du für eine Aufgabe aufwen­dest, um zu verhin­dern, dass du dich in Details verlierst.

Schlechte Ange­wohn­heit #38: Sich schnell ablen­ken lassen
Sich schnell ablen­ken zu lassen, macht dich unpro­duk­tiv und hindert dich daran, deine Aufga­ben zu erle­di­gen.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Stelle alle Benach­rich­ti­gun­gen auf deinem Handy und Compu­ter aus, um Störun­gen zu mini­mie­ren.
  2. Führe eine Liste von Ablen­kun­gen, die während der Arbeit auftre­ten, und bear­beite diese später in einer Pause.
  3. Nutze Zeit­blöcke, in denen du dich inten­siv auf eine Aufgabe konzen­trierst, gefolgt von kurzen Pausen.

5. Schlechte Finanzielle Angewohnheiten

Ange­wohn­hei­ten, die sich nega­tiv auf deine Finan­zen auswir­ken.

Schlechte Ange­wohn­heit #39: (Stän­dig) Schul­den machen
Stän­dige Schul­den führen zu finan­zi­el­len Proble­men und verur­sa­chen Stress.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Erstelle ein Budget, um deine Ausga­ben zu kontrol­lie­ren und Schul­den zu vermei­den.
  2. Bezahle möglichst bar, um deine Ausga­ben besser im Blick zu behal­ten.
  3. Suche nach profes­sio­nel­ler Bera­tung, wenn du das Gefühl hast, dass die Schul­den außer Kontrolle gera­ten.

Schlechte Ange­wohn­heit #40: Geld sofort ausge­ben
Geld sofort auszu­ge­ben, lässt dich schnell in finan­zi­elle Schwie­rig­kei­ten gera­ten und führt zu Stress.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Setze dir ein monat­li­ches Spar­ziel und über­weise einen festen Betrag direkt auf dein Spar­konto.
  2. Vermeide Impuls­käufe, indem du minde­stens 24 Stun­den wartest, bevor du etwas kaufst.
  3. Mache eine Liste deiner monat­li­chen Fixko­sten, um besser zu verste­hen, wie viel Geld du zur Verfü­gung hast.

Schlechte Ange­wohn­heit #41: Lotto spie­len
Lotto spie­len kann zu Spiel­sucht führen und gefähr­det deine finan­zi­elle Sicher­heit.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Setze dir ein festes monat­li­ches Limit für Lotto und halte dich strikt daran.
  2. Nutze das Geld für sinn­vol­lere Inve­sti­tio­nen oder spare für lang­fri­stige Ziele.
  3. Erin­nere dich daran, dass die Gewinn­chan­cen beim Lotto extrem gering sind und es keine sichere Einnah­me­quelle ist.

Schlechte Ange­wohn­heit #42: Zur Ablen­kung shop­pen
Ablen­kungs­shop­ping geht auf den Geld­beu­tel und kann zu einer schlech­ten finan­zi­el­len Situa­tion führen.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Setze dir ein festes Budget für das Einkau­fen und halte dich daran.
  2. Suche nach alter­na­ti­ven Wegen, um Stress abzu­bauen, wie Sport oder Medi­ta­tion.
  3. Mache dir bewusst, dass Einkau­fen kurz­fri­stig Freude bringt, lang­fri­stig aber finan­zi­elle Bela­stun­gen schaf­fen kann.

Schlechte Ange­wohn­heit #43: Unnö­ti­ger Konsum
Unnö­ti­ger Konsum bela­stet sowohl deinen Geld­beu­tel als auch die Umwelt.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Über­lege dir vor jedem Kauf, ob du den Gegen­stand wirk­lich brauchst oder nur impul­siv handelst.
  2. Vermeide es, Dinge zu kaufen, die du nur selten nutzt, und leihe statt­des­sen, wenn nötig.
  3. Mache es dir zur Gewohn­heit, Dinge zu repa­rie­ren oder gebraucht zu kaufen, um Geld zu sparen und die Umwelt zu scho­nen.

6. Schlechte Umwelt- und Haushaltsgewohnheiten

Ange­wohn­hei­ten, die sich auf die Umwelt oder deine Haus­halts­füh­rung auswir­ken.

Schlechte Ange­wohn­heit #44: Müll nicht tren­nen
Müll nicht zu tren­nen, scha­det der Umwelt und trägt zur Verschmut­zung bei.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Stelle mehrere Müll­ei­mer in deiner Küche auf, um die Müll­tren­nung einfa­cher zu machen.
  2. Infor­miere dich über die korrekte Müll­tren­nung in deiner Region und stelle sicher, dass du es rich­tig machst.
  3. Entwickle eine Routine, bei der du deinen Müll jeden Tag trennst, um es dir zur Gewohn­heit zu machen.

Schlechte Ange­wohn­heit #45: Das Licht anlas­sen
Das Licht anzu­las­sen, kostet Geld und scha­det der Umwelt.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Stelle dir eine Erin­ne­rung, das Licht auszu­schal­ten, wenn du den Raum verlässt.
  2. Nutze ener­gie­spa­rende Glüh­bir­nen, um den Strom­ver­brauch zu mini­mie­ren.
  3. Inve­stiere in Bewe­gungs­mel­der oder Zeit­schalt­uh­ren, die das Licht auto­ma­tisch ausschal­ten.

Schlechte Ange­wohn­heit #46: Sein Bett nicht machen
Das Bett nicht zu machen, sorgt für Unord­nung und lässt dich unstruk­tu­riert wirken.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Gewöhne dir an, dein Bett jeden Morgen sofort nach dem Aufste­hen zu machen.
  2. Setze dir eine Regel, dass du das Bett machen musst, bevor du das Haus verlässt.
  3. Sieh das Bett­ma­chen als ersten produk­ti­ven Schritt des Tages an, der dir hilft, moti­viert in den Tag zu star­ten.

Schlechte Ange­wohn­heit #47: Nie aufräu­men
Nie aufzu­räu­men sorgt für Unord­nung, die dich ablenkt und gestresst macht.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Räum jeden Tag für 5 Minu­ten auf, um Unord­nung zu vermei­den.
  2. Sortiere regel­mä­ßig Dinge aus, die du nicht mehr benö­tigst, um Platz zu schaf­fen.
  3. Halte deine Umge­bung aufge­räumt, indem du Gegen­stände immer sofort an ihren Platz zurück­legst.

    Schlechte Ange­wohn­heit #48: Nicht auf deinen Körper hören
    Nicht auf deinen Körper zu hören, führt zu gesund­heit­li­chen Proble­men, da du Warn­si­gnale igno­rierst.

    Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

    1. Achte bewusst auf körper­li­che Signale wie Müdig­keit oder Schmer­zen und gönne dir Pausen, wenn nötig.
    2. Plane regel­mä­ßige Check-ups bei deinem Arzt, um sicher­zu­stel­len, dass du gesund bist.
    3. Führe ein Tage­buch über deine Ernäh­rung, Bewe­gung und deinen Schlaf, um Muster zu erken­nen und früh­zei­tig gegen­zu­steu­ern.

    Schlechte Ange­wohn­heit #49: Das Handy beim Auto­fah­ren nutzen
    Das Handy während des Fahrens zu benut­zen, ist extrem gefähr­lich und kann Leben gefähr­den.

    Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

    1. Nutze eine Frei­sprech­an­lage oder schalte dein Handy auf „Nicht stören“, während du fährst.
    2. Stelle dein Handy vor der Fahrt in den Koffer­raum oder weit außer­halb deiner Reich­weite.
    3. Setze dir eine Regel, das Handy nur nach dem Anhal­ten oder bei ausge­schal­te­tem Motor zu nutzen.

    Schlechte Ange­wohn­heit #50: Zu schnell fahren
    Zu schnel­les Fahren erhöht die Gefahr von Unfäl­len und kann zu hohen Geld­stra­fen führen.

    Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

    1. Fahre bewusst lang­sa­mer und halte dich an Geschwin­dig­keits­be­gren­zun­gen, um siche­rer unter­wegs zu sein.
    2. Plane ausrei­chend Puffer­zeit ein, damit du nicht unter Zeit­druck gerätst und schnel­ler fahren musst.
    3. Nutze Geschwin­dig­keits­war­ner-Apps oder ‑Funk­tio­nen, um immer inner­halb der Begren­zung zu blei­ben.

7. Schlechte Angewohnheiten – Technologie und Medienkonsum

Ange­wohn­hei­ten, die deinen Medi­en­kon­sum und die Nutzung von Tech­no­lo­gien betref­fen.

Schlechte Ange­wohn­heit #51: Spät digi­tale Geräte benut­zen
Spät digi­tale Geräte zu benut­zen, verschlech­tert deinen Schlaf und kann dich müde machen.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Schalte dein Handy und andere Geräte eine Stunde vor dem Schla­fen aus, um dich zu entspan­nen.
  2. Verwende den Nacht­mo­dus auf deinem Handy, um Blau­licht zu redu­zie­ren, falls du es doch benut­zen musst.
  3. Finde alter­na­tive Abend­rou­ti­nen wie Lesen oder Entspan­nungs­tech­ni­ken, um zur Ruhe zu kommen.

Schlechte Ange­wohn­heit #52: Netflix bingen
Netflix-Bingen verschwen­det deine Zeit und hält dich von produk­ti­ven Akti­vi­tä­ten ab.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Begrenze deine Seri­en­zeit auf maxi­mal 1–2 Episo­den pro Tag.
  2. Nutze eine Timer-App, die dich daran erin­nert, nach einer bestimm­ten Zeit aufzu­hö­ren.
  3. Mache Pausen zwischen den Episo­den und lenke dich durch andere Akti­vi­tä­ten ab, um den Drang zu mindern.

Schlechte Ange­wohn­heit #53: (Dauernd) Binge Watching
Binge-Watching macht dich süch­tig, faul und hält dich davon ab, deine Zeit sinn­voll zu nutzen.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Setze dir ein Limit für die Anzahl der Episo­den, die du an einem Tag schaust.
  2. Plane während des Tages andere Akti­vi­tä­ten ein, die dich vom Fern­se­her weglocken.
  3. Nutze Pausen während des Schau­ens, um dich zu bewe­gen oder eine kurze Aufgabe zu erle­di­gen.

Schlechte Ange­wohn­heit #54: Zu viel Zeit mit Pornos verbrin­gen
Zu viel Zeit mit Pornos zu verbrin­gen, kann süch­tig machen und dein psychi­sches Wohl­be­fin­den beein­träch­ti­gen.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Blockiere Websites mit Pornos durch Filter-Apps, um den Zugang zu erschwe­ren.
  2. Setze dir klare Zeiten und Gren­zen für die Nutzung von Inter­net und Medien.
  3. Finde alter­na­tive Beschäf­ti­gun­gen, die dich vom Konsum ablen­ken, wie Hobbys oder Sport.

Schlechte Ange­wohn­heit #55: Das Handy im Bett benut­zen
Das Handy im Bett zu benut­zen, verschlech­tert deinen Schlaf und kann deine Gesund­heit beein­träch­ti­gen.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Lege dein Handy außer­halb deiner Reich­weite, wenn du ins Bett gehst, um nicht in Versu­chung zu gera­ten.
  2. Finde andere Abend­rou­ti­nen, wie Lesen oder Medi­tie­ren, um dich zu entspan­nen.
  3. Nutze eine Wecker-App, die dich dazu auffor­dert, das Handy recht­zei­tig auszu­schal­ten.

Schlechte Ange­wohn­heit #56: Brow­ser Tabs offen lassen
Zu viele offene Tabs können deine Konzen­tra­tion und Produk­ti­vi­tät stark beein­träch­ti­gen.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Schließe alle Tabs, die du gerade nicht benö­tigst, und fokus­siere dich auf eine Aufgabe.
  2. Nutze eine Tab-Manage­ment-Erwei­te­rung, um Tabs zu sortie­ren und abzu­le­gen.
  3. Arbeite nach dem Prin­zip „Eine Aufgabe – ein Tab“, um dich nicht ablen­ken zu lassen.

8. Schlechte Angewohnheiten – Kommunikation und zwischenmenschliche Interaktion

Ange­wohn­hei­ten, die deine Art zu kommu­ni­zie­ren und zu inter­agie­ren betref­fen.

Schlechte Ange­wohn­heit #57: Andere unter­bre­chen
Andere zu unter­bre­chen, wird als respekt­los empfun­den und macht dich unbe­liebt.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Übe dich darin, bewusst zuzu­hö­ren und warte, bis die andere Person voll­stän­dig ausge­re­det hat.
  2. Zähle inner­lich bis drei, bevor du auf etwas antwor­test, um sicher­zu­stel­len, dass du nicht unter­brichst.
  3. Führe Gesprä­che acht­sa­mer, indem du dich auf den Gesprächs­part­ner und nicht auf deine eigene Antwort konzen­trierst.

Schlechte Ange­wohn­heit #58: Die Sätze ande­rer been­den
Die Sätze ande­rer zu been­den, wirkt aufdring­lich und lässt andere sich nicht wert­ge­schätzt fühlen.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Achte darauf, in Gesprä­chen Geduld zu üben, auch wenn du die Antwort bereits kennst.
  2. Gib ande­ren Raum, ihre Gedan­ken voll­stän­dig auszu­spre­chen, ohne sie zu unter­bre­chen.
  3. Sei dir bewusst, dass es höfli­cher ist, zuzu­hö­ren, anstatt die Sätze ande­rer zu vervoll­stän­di­gen.

Schlechte Ange­wohn­heit #59: Zu viel von sich selbst reden
Immer nur von sich selbst zu reden, macht dich in sozia­len Situa­tio­nen unbe­liebt und unin­ter­es­sant.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Stelle ande­ren bewusst Fragen und zeige echtes Inter­esse an ihren Geschich­ten.
  2. Übe akti­ves Zuhö­ren, indem du auf das Gesagte eingehst und nicht sofort von dir erzählst.
  3. Begrenze deinen eige­nen Rede­an­teil im Gespräch und achte darauf, ob du andere zu Wort kommen lässt.

Schlechte Ange­wohn­heit #60: Schlecht über andere reden
Schlecht über andere zu reden, sorgt dafür, dass du dein Anse­hen verlierst und Menschen meiden dich.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Konzen­triere dich darauf, posi­tiv über andere zu spre­chen und ihre guten Eigen­schaf­ten hervor­zu­he­ben.
  2. Wenn du das Bedürf­nis hast, über jeman­den nega­tiv zu spre­chen, halte inne und über­lege, was der Grund für deine Unzu­frie­den­heit ist.
  3. Vermeide Klatsch und Tratsch und fokus­siere dich statt­des­sen auf Gesprä­che über Ideen, Ziele oder inter­es­sante Themen.

Schlechte Ange­wohn­heit #61: Andere ärgern
Andere zu ärgern, führt dazu, dass Menschen dich meiden und du dich isolierst.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Achte auf die Gefühle ande­rer und sei dir bewusst, wie deine Worte oder Taten auf sie wirken.
  2. Versu­che, Probleme oder Konflikte respekt­voll und konstruk­tiv zu lösen, anstatt andere zu provo­zie­ren.
  3. Vermeide es, absicht­lich nega­tive Reak­tio­nen hervor­zu­ru­fen, und fokus­siere dich auf posi­tive Inter­ak­tio­nen.

Schlechte Ange­wohn­heit #62: Alles besser wissen
Alles besser wissen zu wollen, führt dazu, dass andere dich als unan­ge­nehm empfin­den und meiden.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Übe dich darin, auch die Meinun­gen ande­rer anzu­hö­ren und sie zu respek­tie­ren, selbst wenn du ande­rer Meinung bist.
  2. Finde Wege, dein Wissen konstruk­tiv einzu­brin­gen, ohne andere zu beleh­ren oder zu unter­bre­chen.
  3. Akzep­tiere, dass du nicht immer Recht haben musst, und betrachte Diskus­sio­nen als Möglich­keit zum gemein­sa­men Lernen.

Schlechte Ange­wohn­heit #63: Stän­dig lügen
Stän­di­ges Lügen führt zu Vertrau­ens­ver­lust und isoliert dich von ande­ren.

Tipps, um die schlechte Ange­wohn­heit abzu­le­gen:

  1. Übe dich in Ehrlich­keit, auch in klei­nen Dingen, und erlaube dir, mensch­lich und unvoll­kom­men zu sein.
  2. Wenn du das Gefühl hast, lügen zu müssen, frage dich, warum du das tust, und versu­che offen zu sein.
  3. Arbeite an deinem Selbst­wert­ge­fühl, damit du dich weni­ger gezwun­gen fühlst, dich zu verstel­len.
Mit diesen Tipps zur Besei­ti­gung von schlech­ten Ange­wohn­hei­ten kannst du gezielt daran arbei­ten, deine Gewohn­hei­ten zu verbes­sern und dein Leben gesün­der und produk­ti­ver zu gestal­ten.

114 schlechte Angewohnheiten (ultimative Liste ohne Struktur)

  1. Stän­dig Social-Media checken lässt dich wert­volle Zeit vergeu­den und hält dich davon ab, produk­tiv zu sein.
  2. Den ganzen Tag sitzen führt dazu, dass du an Gewicht zunimmst und deine Gesund­heit leidet.
  3. Zu spät kommen sorgt dafür, dass andere dich als unzu­ver­läs­sig und unor­ga­ni­siert wahr­neh­men.
  4. Sich verglei­chen beein­träch­tigt dein Selbst­wert­ge­fühl und scha­det deiner psychi­schen Gesund­heit.
  5. Finger­nä­gel knab­bern wirkt unat­trak­tiv und hinter­lässt einen schlech­ten Eindruck.
  6. Verschwen­de­risch sein bela­stet deinen Geld­beu­tel und führt oft zu finan­zi­el­len Proble­men.
  7. (Andau­ernd) Pornos schauen kann süch­tig machen und deine psychi­sche Gesund­heit beein­träch­ti­gen.
  8. Müll nicht tren­nen scha­det der Umwelt und trägt zur Verschmut­zung bei.
  9. Nicht recht­zei­tig aufste­hen macht dich faul und unzu­ver­läs­sig in deinem Alltag.
  10. (Stän­dig) Schul­den machen führt zu Angst­zu­stän­den und schränkt deine finan­zi­elle Frei­heit ein.
  11. (Zu viel) Süßig­kei­ten essen scha­det deinen Zähnen und führt zu Gewichts­zu­nahme.
  12. Spät digi­tale Geräte benut­zen verschlech­tert deine Schlaf­qua­li­tät und macht dich müde.
  13. (Nur) umgangs­sprach­lich reden kann deinen sozia­len Status verrin­gern und unpro­fes­sio­nell wirken.
  14. Mit offe­nem Mund kauen wirkt unhöf­lich und lässt dich unat­trak­tiv erschei­nen.
  15. Hartz 4 TV schauen verrin­gert deinen geisti­gen Antrieb und kann dich nega­tiv beein­flus­sen.
  16. (Dauernd) Binge Watching macht dich süch­tig, faul und hält dich von produk­ti­ven Akti­vi­tä­ten ab.
  17. (Viel) rauchen macht dich unat­trak­tiv, lässt dich schnel­ler altern und scha­det deiner Gesund­heit.
  18. Nicht genug trin­ken führt zu trocke­ner Haut und beein­träch­tigt deine Gesund­heit.
  19. Nie zum Zahn­arzt gehen kann zu teuren Behand­lun­gen und lang­fri­sti­gen gesund­heit­li­chen Proble­men führen.
  20. Das Handy beim Auto­fah­ren nutzen ist extrem gefähr­lich und kann Leben gefähr­den.
  21. (Zu viel) Cola trin­ken führt zu Gewichts­zu­nahme und gesund­heit­li­chen Proble­men wie Zucker­ab­hän­gig­keit.
  22. (Zu viel) Fast Food essen macht dich dick, unat­trak­tiv und scha­det deiner Haut.
  23. Stän­dig prokra­sti­nie­ren hält dich davon ab, Dinge zu erle­di­gen, und erhöht den Stress.
  24. Multi­tas­king verrin­gert deine Produk­ti­vi­tät und führt zu schlech­te­ren Ergeb­nis­sen.
  25. Auf den Boden spucken gilt als unhöf­lich und macht dich unbe­liebt in sozia­len Krei­sen.
  26. Immer alles aufschie­ben führt zu Unzu­ver­läs­sig­keit und unvoll­ende­ten Aufga­ben.
  27. Immer von sich selbst reden macht dich in sozia­len Situa­tio­nen unbe­liebt und unin­ter­es­sant.
  28. (Zu viel) Zucker essen führt zu Gewichts­zu­nahme und gesund­heit­li­chen Proble­men.
  29. Verspre­chen nicht einhal­ten zerstört dein Vertrauen bei ande­ren und macht dich unglaub­wür­dig.
  30. Sich nicht genug bewe­gen führt zu Gewichts­zu­nahme und gesund­heit­li­chen Beschwer­den.
  31. Geld sofort ausge­ben lässt dich schnell in finan­zi­elle Schwie­rig­kei­ten gera­ten und führt zu Stress.
  32. Lotto spie­len kann zu Spiel­sucht führen und deine Finan­zen gefähr­den.
  33. Zu viel allein sein macht dich unglück­lich und beein­träch­tigt deine sozia­len Fähig­kei­ten.
  34. Hände nicht waschen verbrei­tet Keime und führt zu Krank­hei­ten.
  35. Stän­dig grübeln bringt keine Lösun­gen und macht dich pessi­mi­stisch und unglück­lich.
  36. Das Licht anlas­sen verschwen­det Ener­gie und treibt deine Strom­ko­sten in die Höhe.
  37. Nicht teilen isoliert dich von ande­ren und lässt dich einsam erschei­nen.
  38. Stän­dig Labello benut­zen kann zur Abhän­gig­keit führen und kostet unnö­tig Geld.
  39. Zu schnell fahren erhöht die Gefahr von Unfäl­len und kostet Geld durch Stra­fen.
  40. Verspre­chen brechen macht dich in den Augen ande­rer unzu­ver­läs­sig und unbe­liebt.
  41. Zwei­feln verän­dert nichts an der Situa­tion und macht dich unglück­lich.
  42. Aus Frust essen führt zu unge­sun­den Essge­wohn­hei­ten und Gewichts­zu­nahme.
  43. Häufi­ges Aufga­ben wech­seln macht dich unpro­duk­tiv und verhin­dert, dass du Dinge abschließt.
  44. Vorur­teile haben isoliert dich sozial und hindert dich daran, offen und tole­rant zu sein.
  45. Zur Ablen­kung shop­pen führt zu unnö­ti­gen Ausga­ben und kann süch­tig machen.
  46. Eifer­süch­tig sein scha­det dir und kann deine Bezie­hun­gen zerstö­ren.
  47. Auf Nega­ti­ves konzen­trie­ren macht dich unglück­lich und hält dich von posi­ti­ven Erleb­nis­sen ab.
  48. In der Nase popeln ist unhy­gie­nisch und macht dich in sozia­len Situa­tio­nen unbe­liebt.
  49. Zu allem “Ja” sagen macht dich gestresst und über­for­dert, da du keine Gren­zen setzt.
  50. Schnell aufge­ben verrin­gert deine Selbst­dis­zi­plin und behin­dert deinen Erfolg.
  51. Gossip­pen führt dazu, dass andere dir nicht vertrauen und du unbe­liebt wirst.
  52. Keine Zeit für sich selbst nehmen macht dich gestresst und unglück­lich, da du dich selbst vernach­läs­sigst.
  53. Sich selbst belü­gen führt zu inne­rem Konflikt und verhin­dert persön­li­ches Wachs­tum.
  54. Schlecht zuhö­ren isoliert dich in sozia­len Situa­tio­nen und macht es schwer, echte Verbin­dun­gen zu knüp­fen.
  55. Beschwe­ren, aber nichts ändern macht dich unglück­lich und frustriert, ohne dass sich etwas verbes­sert.
  56. Zu viel von sich selbst reden sorgt dafür, dass andere das Inter­esse an dir verlie­ren und du unbe­liebt wirst.
  57. Andere unter­bre­chen wird als respekt­los empfun­den und macht dich unbe­liebt in Gesprä­chen.
  58. Die Sätze ande­rer been­den wirkt aufdring­lich und lässt andere sich nicht wert­ge­schätzt fühlen.
  59. Über­trei­ben macht dich unglaub­wür­dig und andere verlie­ren das Vertrauen in dich.
  60. (Zu viel) in die Vergan­gen­heit oder Zukunft denken hindert dich daran, im Hier und Jetzt zu leben und zufrie­den zu sein.
  61. Netflix bingen verschwen­det Zeit und macht dich süch­tig nach passi­vem Konsum.
  62. Zu schnell essen führt zu Verdau­ungs­pro­ble­men und Gewichts­zu­nahme.
  63. Beim Essen Filme/Videos schauen beein­träch­tigt deine Verdau­ung und lenkt dich vom bewuss­ten Essen ab.
  64. Alles persön­lich nehmen macht dich emotio­nal gestresst und beein­träch­tigt deine Bezie­hun­gen.
  65. Alles besser wissen führt dazu, dass andere dich als unan­ge­nehm empfin­den und meiden.
  66. Stän­dig lügen führt zu Vertrau­ens­ver­lust und isoliert dich von ande­ren.
  67. Stifte kauen ist unhy­gie­nisch und hinter­lässt einen schlech­ten Eindruck.
  68. Oft Alko­hol trin­ken kann zu Abhän­gig­keit und ernst­haf­ten gesund­heit­li­chen Proble­men führen.
  69. Ange­ben wirkt arro­gant und macht dich bei ande­ren unbe­liebt.
  70. Das Handy im Bett benut­zen verschlech­tert deinen Schlaf und beein­träch­tigt deine Gesund­heit.
  71. Andere ärgern führt dazu, dass Menschen dich meiden und du dich isolierst.
  72. Brow­ser Tabs offen lassen kann deine Konzen­tra­tion und Produk­ti­vi­tät stark beein­träch­ti­gen.
  73. Unnö­tig rumeckern macht dich bei ande­ren unbe­liebt und nega­tiv wahr­ge­nom­men.
  74. Andere nicht ausre­den lassen wird als unhöf­lich empfun­den und hindert echte Kommu­ni­ka­tion.
  75. Aus Lange­weile essen führt zu Gewichts­zu­nahme und unge­sun­den Essge­wohn­hei­ten.
  76. Sich schnell ablen­ken lassen vermin­dert deine Produk­ti­vi­tät und hält dich von deinen Zielen ab.
  77. Nie über Emotio­nen spre­chen macht dich inner­lich unglück­lich und kann deine Bezie­hun­gen bela­sten.
  78. (Zu viel) Kaffee trin­ken entzieht deinem Körper Nähr­stoffe und kann gesund­heit­li­che Probleme verur­sa­chen.
  79. Pickel ausdrücken verschlim­mert Haut­pro­bleme und führt zu Narben.
  80. (Zu viel) Compu­ter spie­len macht dich süch­tig und hält dich von produk­ti­ven Tätig­kei­ten ab.
  81. Mit den falschen Leuten abhän­gen kann dich nega­tiv beein­flus­sen und unglück­lich machen.
  82. Dinge nicht zu Ende brin­gen erzeugt Selbst­zwei­fel und macht dich unzu­ver­läs­sig.
  83. Unnö­ti­ger Konsum scha­det der Umwelt und bela­stet deinen Geld­beu­tel.
  84. (Stän­dig) snacken und naschen führt zu Gewichts­zu­nahme und gesund­heit­li­chen Proble­men.
  85. Zu lange aufblei­ben macht dich müde, unpro­duk­tiv und beein­träch­tigt deine Gesund­heit.
  86. Zu oft mastur­bie­ren kann deine Potenz und dein Selbst­wert­ge­fühl nega­tiv beein­flus­sen.
  87. Zu lange arbei­ten führt zu Burn­out und scha­det deinem persön­li­chen Umfeld.
  88. Schlecht über andere reden sorgt dafür, dass du dein Anse­hen verlierst und Menschen meiden dich.
  89. Nicht zum (Zahn)Arzt gehen verschlim­mert gesund­heit­li­che Probleme und führt zu höhe­ren Kosten.
  90. Sein Bett nicht machen wirkt unstruk­tu­riert und kann deine Tages­pro­du­tivi­tät beein­träch­ti­gen.
  91. Stän­dig E‑Mails checken macht dich süch­tig nach Ablen­kun­gen und verhin­dert, dass du fokus­siert arbei­test.
  92. Zu schnell fahren ist gefähr­lich, kostet Geld und kann zu schwe­ren Unfäl­len führen.
  93. Nie aufräu­men schafft Unord­nung und Stress, was dich unglück­lich und unpro­duk­tiv macht.
  94. Nicht auf dein Bauch­ge­fühl hören entfrem­det dich von deiner inne­ren Stimme und führt zu schlech­ten Entschei­dun­gen.
  95. Nicht auf deinen Körper hören führt zu gesund­heit­li­chen Proble­men, da du Warn­si­gnale igno­rierst.
  96. Glücks­spiel macht süch­tig und kann zu hohen finan­zi­el­len Verlu­sten führen.
  97. Alles perfekt machen wollen führt zu Stress, Unzu­frie­den­heit und hält dich davon ab, Dinge zu been­den.
  98. Laut Kaugummi kauen wirkt unhöf­lich und kann dich bei ande­ren unbe­liebt machen.
  99. Aus Lange­weile essen führt zu unge­sun­dem Über­ge­wicht und wirkt unat­trak­tiv.
  100. Sich schnell ablen­ken lassen vermin­dert deine Konzen­tra­tion und hindert dich daran, deine Ziele zu errei­chen.
  101. Nie über Emotio­nen spre­chen führt zu inne­rem Druck und bela­stet deine zwischen­mensch­li­chen Bezie­hun­gen.
  102. (Zu viel) Kaffee trin­ken entzieht deinem Körper wich­tige Mine­ra­lien und kann deine Gesund­heit nega­tiv beein­flus­sen.
  103. Pickel ausdrücken verschlech­tert dein Haut­bild und hinter­lässt Narben.
  104. (Zu viel) Compu­ter spie­len führt zu Sucht und verhin­dert, dass du produk­tiv bist.
  105. Mit den falschen Leuten abhän­gen zieht dich runter und macht dich unzu­frie­den.
  106. Dinge nicht zu Ende brin­gen führt zu Frustra­tion, Selbst­zwei­feln und Unzu­ver­läs­sig­keit.
  107. Unnö­ti­ger Konsum bela­stet die Umwelt und bringt dich in finan­zi­elle Schwie­rig­kei­ten.
  108. (Stän­dig) snacken und naschen führt zu unge­sun­dem Gewicht und beein­träch­tigt deine Gesund­heit.
  109. Zu lange aufblei­ben macht dich müde, unpro­duk­tiv und scha­det deinem Immun­sy­stem.
  110. Zu oft mastur­bie­ren kann deine Selbst­wahr­neh­mung und Potenz nega­tiv beein­flus­sen.
  111. Zu lange arbei­ten führt zu Burn­out, beein­träch­tigt dein Privat­le­ben und deine Gesund­heit.
  112. Schlecht über andere reden führt zu einem schlech­ten Ruf und isoliert dich sozial.
  113. Nicht zum (Zahn)Arzt gehen verschlim­mert bestehende Probleme und verur­sacht höhere Kosten.
  114. Sein Bett nicht machen führt zu Unord­nung und beein­träch­tigt deine Struk­tur und Diszi­plin.

Drei Tipps, um schlechte Angewohnheiten loszuwerden:

  1. Erkenne das Problem: Mach dir bewusst, welche Ange­wohn­heit schlecht ist und was sie auslöst. Nur so kannst du sie ändern.
  2. Fang klein an: Setze dir kleine, erreich­bare Ziele und ändere deine Gewohn­hei­ten Schritt für Schritt, statt alles auf einmal.
  3. Finde Ersatz: Ersetze die schlechte Ange­wohn­heit durch etwas Posi­ti­ves, damit es dir leich­ter fällt, das alte Verhal­ten loszu­las­sen.

Fazit: Neue & gesunde Gewohnheiten etablieren lohnt sich!

Die Lebens­sto­ries der einzel­nen Perso­nen, die wir auf Lebens­story teilen, zeigen eins, dass gute Gewohn­hei­ten einer von vielen Schlüs­seln zu einem erfüll­ten Leben sind. Ob es darum geht, sich einer neuen Heraus­for­de­rung zu stel­len, sich von Rück­schlä­gen zu erho­len oder den eige­nen Weg zu finden – gute Gewohn­hei­ten sind das Funda­ment. (Hier findest du 91 gute Gewohn­hei­ten, die dein Leben verän­dern können)

Zum Schluss möch­ten wir dir noch eine Buch­emp­feh­lung mitge­ben, wenn du dich mit dem Thema Etablie­rung von gesun­den Gewohn­hei­ten und Routi­nen ausein­an­der­set­zen willst:

Gute Gewohnheiten mit James Clear etablieren

Die 1% Methode – James Clear

Über Lebensstory

Bei Lebens­story möch­ten wir Menschen zusam­men­brin­gen, die mehr vom Leben wollen. Menschen, die sich gegen­sei­tig unter­stüt­zen, inspi­rie­ren & zusam­men lernen, um ein erfüll­te­res Leben in jedwe­der Lebens­ka­te­go­rie zu führen. Unser Anspruch ist es, dass du auf dieser Reise mit uns lernst, körper­lich fitter, mental schär­fer, emotio­nal ausge­gli­che­ner, finan­zi­ell stabi­ler, karrie­re­tech­nisch weiter zu sein, sowie tiefer­ge­hende Bezie­hun­gen zu haben.

Und even­tu­ell möch­test du auf deiner Reise deine eigene Lebens­story erzäh­len!

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