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91 gute Gewohnheiten, die dein Leben bereichern

Lebensstory

Oft sind es die klei­nen guten Gewohn­hei­ten, die den Alltag posi­tiv verän­dern. Schon mini­male Anpas­sun­gen in deinen Gewohn­hei­ten können einen großen Einfluss haben: auf dein Wohl­be­fin­den, deine Produk­ti­vi­tät und deine persön­li­che Entwick­lung.

Auf Lebensstory.com sammeln wir Lebens­sto­ries von Menschen, die Mitten unter uns Leben, aus der Schweiz, Deutsch­land & Öster­reich. In diesen Trans­for­ma­ti­ons­ge­schich­ten werden immer wieder gute Gewohn­hei­ten als Trieb­fe­der des Wandels genannt, die dem Erzäh­len­den auf dem Weg gehol­fen haben. Wir haben für Dich die besten Ideen für gute Gewohn­hei­ten in diesem Arti­kel zusam­men getra­gen und an der ein oder ande­ren Stelle, zu der passen­den Lebens­story verlinkt. Viel Spaß beim Lesen!

Inhaltsverzeichnis

Was sind gute Gewohnheiten?

Gute Gewohn­hei­ten sind regel­mä­ßige Verhal­tens­wei­sen, die posi­tive Auswir­kun­gen auf dein Leben haben. Sie unter­stüt­zen dich dabei, gesund zu blei­ben, produk­ti­ver zu sein und dein Wohl­be­fin­den zu stei­gern. Oft haben sie gleich mehrere Vorteile in verschie­de­nen Berei­chen deines Lebens. Wenn du zum Beispiel kleine Stret­ching-Pausen in deinen Arbeits­all­tag inte­grierst, profi­tierst du nicht nur von einer besse­ren Beweg­lich­keit und Gesund­heit, sondern wirst auch produk­ti­ver, weil kurze Pausen deine Konzen­tra­tion fördern.

Warum ist es wichtig, gute Gewohnheiten zu etablieren?

Gute Gewohn­hei­ten sind der Schlüs­sel zu einem erfolg­rei­chen, erfüll­ten und gesun­den Leben. Hier sind die wich­tig­sten Gründe, warum es entschei­dend ist, sie zu etablie­ren:

  • Auto­ma­ti­sierte Prozesse: Gute Gewohn­hei­ten helfen uns, regel­mä­ßig an unse­ren Zielen zu arbei­ten, ohne jedes Mal bewusst darüber nach­den­ken zu müssen. Sie auto­ma­ti­sie­ren Aufga­ben, sodass du Ener­gie sparst und deine kogni­tive Kapa­zi­tät für wich­ti­gere Entschei­dun­gen nutzen kannst.

  • Konti­nui­tät und Diszi­plin: Gute Gewohn­hei­ten fördern eine konti­nu­ier­li­che Entwick­lung. Indem du kleine, posi­tive Hand­lun­gen regel­mä­ßig durch­führst, erzielst du lang­fri­stig große Fort­schritte. Dies verbes­sert deine Diszi­plin und hilft dir, auch in schwie­ri­gen Zeiten am Ball zu blei­ben.

  • Stress­re­duk­tion: Durch gut etablierte Gewohn­hei­ten entsteht Struk­tur im Alltag. Sie schaf­fen Routi­nen, die Stress redu­zie­ren, da du weni­ger Zeit und Ener­gie für Entschei­dun­gen aufwen­den musst. Wieder­holte, posi­tive Hand­lun­gen bieten Sicher­heit und stei­gern das Wohl­be­fin­den.

  • Gesund­heit und Wohl­be­fin­den: Gute Gewohn­hei­ten, wie regel­mä­ßig Sport trei­ben, gesund essen oder ausrei­chend schla­fen, verbes­sern deine physi­sche und mentale Gesund­heit. Sie helfen dir, lang­fri­stig fit, ausge­gli­chen und wider­stands­fä­hig zu blei­ben.

  • Stei­ge­rung von Produk­ti­vi­tät und Erfolg: Produk­tive Gewohn­hei­ten, wie Zeit­ma­nage­ment oder Ziel­set­zung, führen zu größe­rer Effi­zi­enz. Du kannst mehr errei­chen, da du deinen Fokus besser lenkst und deine Zeit sinn­vol­ler nutzt.

  • Selbst­dis­zi­plin und Selbst­ver­trauen: Wenn du es schaffst, gute Gewohn­hei­ten konse­quent umzu­set­zen, stärkt das dein Selbst­ver­trauen und deine Diszi­plin. Du entwickelst ein star­kes Selbst­bild und traust dir mehr zu, was auch andere Lebens­be­rei­che posi­tiv beein­flusst.

Zusam­men­ge­fasst machen gute Gewohn­hei­ten das Leben einfa­cher, gesün­der und produk­ti­ver. Sie sind die Grund­lage für konti­nu­ier­li­ches Wachs­tum und persön­li­che Erfül­lung. 

In diesem Arti­kel erwar­ten dich 91 Ideen für gute Gewohn­hei­ten, die dir helfen, gesün­der zu leben, bessere Bezie­hun­gen zu haben, entspann­ter zu werden und erfolg­rei­cher zu sein – kurz gesagt: um besser zu leben.

91 gute Gewohnheiten, die dein Leben bereichern werden (ultimative Liste)

Morgenroutinen

  1. Früh aufste­hen: Diese Gewohn­heit kann dich produk­ti­ver und erfolg­rei­cher machen, da du den Tag struk­tu­rier­ter beginnst und mehr Zeit für wich­tige Aufga­ben hast.
  2. Morgen­rou­tine befol­gen: Eine feste Morgen­rou­tine schafft Stabi­li­tät und fördert die Errei­chung deiner persön­li­chen Ziele.
  3. Gönne Dir eine Morgen­me­di­ta­tion: Medi­ta­tion am Morgen erdet dich und schafft Klar­heit für den Tag. Diese Gewohn­heit fördert Acht­sam­keit und Ruhe. (Lebens­story Nadim Abou El-Komboz)
  4. Starte den Tag mit einer kurzen Sport­ein­heit: Eine morgend­li­che Bewe­gungs­ein­heit stei­gert deine Ener­gie und regt den Kreis­lauf an.
  5. Starte den Tag mit einer bewuss­ten Atem­übung: Die 4–7‑11 Atmung beru­higt und zentriert dich. Diese Atem­übung als morgend­li­che Gewohn­heit hilft, Stress abzu­bauen.
  6. Wech­sel­du­schen: Abwech­selnd kaltes und warmes Wasser stärkt dein Immun­sy­stem und hebt die Stim­mung.
  7. Stelle Dir morgens die Frage: „Worauf freue ich mich heute beson­ders?“: Diese Gewohn­heit hilft dir, den Tag posi­tiv und moti­viert zu star­ten.
  8. Täglich ein Glas Wasser nach dem Aufwa­chen trin­ken: Dies hilft, den Körper nach der nächt­li­chen Dehy­drie­rung wieder zu hydra­ti­sie­ren und gibt einen erfri­schen­den Start in den Tag.
  9. Zahn­bür­ste mit der ande­ren Hand halten: Diese Gewohn­heit trai­niert deine weni­ger aktive Gehirn­hälfte und fördert die geistige Flexi­bi­li­tät.

Abendroutinen

  1. Abend­rou­tine befol­gen: Eine feste Abend­rou­tine hilft dir, den Tag zu reflek­tie­ren und deine Gedan­ken zu ordnen.
  2. Zur festen Uhrzeit ins Bett gehen: Eine feste Schla­fens­zeit verbes­sert deinen Schlaf und deine Gesund­heit.
  3. Beende den Tag mit einer Gute-Nacht-Medi­ta­tion: Diese abend­li­che Medi­ta­tion hilft dir, den Tag in Ruhe abzu­schlie­ßen und entspannt in den Schlaf zu finden.
  4. Führe ein Dank­bar­keits­ta­ge­buch: Diese Gewohn­heit fördert eine posi­tive Einstel­lung und erhöht dein Wohl­be­fin­den. (-> Unsere Empfeh­lung das 6‑Minuten Dank­bar­keits­ta­ge­buch)
  5. Schalte das Handy im Flug­mo­dus: Diese Gewohn­heit redu­ziert Ablen­kun­gen und sorgt für eine ruhi­gere Schla­fens­zeit.
  6. Bild­schirm­freie Zeit vor dem Schla­fen­ge­hen: Minde­stens eine Stunde vor dem Schla­fen auf Bild­schirme verzich­ten, um die Schlaf­qua­li­tät zu verbes­sern.
  7. Näch­sten Tag planen: Bereite am Abend alles für den näch­sten Tag vor, um einen stress­freien Start zu haben. Diese Gewohn­heit sorgt für mehr Produk­ti­vi­tät, indem du deine Aufga­ben bereits am Abend planst. (-> Unsere Empfeh­lung das 6-Minu­ten Erfolgs­jour­nal)
  8. Lies einen Roman statt TV: Abends zu lesen statt vor dem Bild­schirm zu sitzen, hilft beim Abschal­ten und fördert einen besse­ren Schlaf.
  9. Abend­li­che Atem­übun­gen: Diese Gewohn­heit hilft, den Körper vor dem Schla­fen zu entspan­nen und Stress abzu­bauen.
  10. Schreibe abends Tage­buch: Diese Gewohn­heit unter­stützt die Refle­xion und hilft, Gedan­ken und Gefühle zu verar­bei­ten.

Produktivität & Zeitmanagement

  1. Ziele setzen: Das Setzen klarer Ziele stei­gert die Moti­va­tion und erhöht die Wahr­schein­lich­keit, Erfolg zu haben.
  2. Ziele visua­li­sie­ren: Diese Gewohn­heit erhöht die Wahr­schein­lich­keit, dass du deine Ziele tatsäch­lich erreichst.
  3. Prio­ri­tä­ten setzen & defi­nie­ren: Klare Prio­ri­tä­ten helfen dir, den Fokus auf das Wesent­li­che zu legen. Diese Gewohn­heit stei­gert deine Produk­ti­vi­tät und Zufrie­den­heit, indem du dich auf die wich­tig­sten Aufga­ben konzen­trierst.
  4. Wochen­pla­nung und ‑refle­xion: Eine regel­mä­ßige Wochen­pla­nung und ‑refle­xion gibt Struk­tur und verbes­sert deine Lern­kurve. Indem du deine Woche im Voraus planst, schaffst du einen klaren Über­blick über deine Aufga­ben.
  5. Tag planen: Ein klarer Tages­plan sorgt für Struk­tur und redu­ziert Stress.
  6. Wöchent­li­che Zeit für Selbst­re­fle­xion: Diese Gewohn­heit hilft dir, Erfolge und Heraus­for­de­run­gen zu reflek­tie­ren und Verbes­se­rungs­mög­lich­kei­ten zu erken­nen.
  7. Erfolgs­ta­ge­buch führen: Schreibe dir jeden Tag drei Erfolge auf, um deine Leistung bewusst wahr­zu­neh­men.
  8. „Müssen“ durch „Dürfen“ erset­zen: Diese Gewohn­heit verän­dert deine Sicht­weise auf Aufga­ben und sorgt für mehr Freude und weni­ger Stress.
  9. Geplante Bild­schirm­zeit redu­zie­ren: Setze dir tägli­che Gren­zen für die Zeit, die du vor dem Compu­ter oder Handy verbringst.
  10. E‑Mails nur 2x am Tag abru­fen: Indem du das Checken von E‑Mails auf fest­ge­legte Zeiten beschränkst, redu­zierst du Ablen­kun­gen und erhöhst deine Produk­ti­vi­tät.
  11. Schalte das Handy im Flug­mo­dus: Diese Gewohn­heit mini­miert Ablen­kun­gen und hilft dir, fokus­sier­ter zu arbei­ten oder eine unge­störte Ruhe­phase zu genie­ßen.

Gesundheit & Fitness

  1. Sport trei­ben: Regel­mä­ßige Bewe­gung stärkt nicht nur deine Gesund­heit, sondern stei­gert auch dein Wohl­be­fin­den.
  1. Genug Wasser trin­ken: Eine ausrei­chende Hydra­tion verbes­sert deine Konzen­tra­tion, körper­li­che Gesund­heit und Leistungs­fä­hig­keit.
  2. Acht­sam essen: Diese Gewohn­heit fördert eine gesunde Verdau­ung und verbes­sert dein allge­mei­nes Wohl­be­fin­den, indem du dich bewusst auf das Essen konzen­trierst.
  3. Gesund ernäh­ren: Eine gesunde Ernäh­rung stei­gert deine Vita­li­tät und verlän­gert dein Leben.
  4. 8 Stun­den am Tag schla­fen: Diese Gewohn­heit sorgt dafür, dass du ausge­ruht und konzen­triert in den Tag star­test.
  5. Spazie­ren gehen: Regel­mä­ßige Spazier­gänge helfen, Stress abzu­bauen und verbes­sern dein Wohl­be­fin­den.
  6. Stret­chen: Regel­mä­ßi­ges Dehnen verbes­sert dein Körper­be­wusst­sein und beugt Verspan­nun­gen vor.
  7. Kalt duschen: Regel­mä­ßige kalte Duschen stär­ken die Willens­kraft und fördern deine Vita­li­tät.
  8. Fasten: Gele­gent­li­ches Fasten verbes­sert deine Gesund­heit und kann zu einem länge­ren und vita­le­ren Leben führen.
  9. Auf den Körper hören: Indem du auf die Signale deines Körpers achtest, förderst du deine Gesund­heit und Zufrie­den­heit.
  10. Mehr Alltags­be­we­gung einbauen: Nutze Gele­gen­hei­ten wie Trep­pen­stei­gen, um mehr Bewe­gung in deinen Alltag zu inte­grie­ren.

Mentale Gesundheit & Achtsamkeit

  1. Medi­ta­tion lernen: Regel­mä­ßige Medi­ta­tion beru­higt den Geist und macht dich ruhi­ger und gelas­se­ner. Diese Gewohn­heit wirkt sich posi­tiv auf Körper, Geist und Seele aus und fördert deine mentale Gesund­heit.
  2. Acht­sam sein: Acht­sam­keit redu­ziert Stress und verbes­sert dein Selbst­emp­fin­den.
  3. Dank­bar­keit empfin­den: Indem du regel­mä­ßig Dank­bar­keit prak­ti­zierst, kannst du dein Wohl­be­fin­den und deine Gesund­heit verbes­sern.
  4. Dank­bar­keit ausdrücken: Jeden Tag einer Person gegen­über Dank­bar­keit ausdrücken, um posi­tive Bezie­hun­gen zu fördern und deine Zufrie­den­heit zu stei­gern.
  5. Nega­tive Gedan­ken in posi­tive umwan­deln: Wann immer ein nega­ti­ver Gedanke aufkommt, versu­che, ihn bewusst in etwas Posi­ti­ves zu verwan­deln. Diese Gewohn­heit stärkt eine opti­mi­sti­sche Denk­weise.
  6. Visua­li­sie­ren von Erfolg: Sich jeden Morgen kurz den Erfolg des Tages vorstel­len, kann die Moti­va­tion und Ziel­er­rei­chung fördern.
  7. Komfort­zone verlas­sen: Sich regel­mä­ßig aus der Komfort­zone zu bewe­gen, stärkt das Selbst­be­wusst­sein und fördert persön­li­ches Wachs­tum, was zur menta­len Gesund­heit und Acht­sam­keit beiträgt. (Lebens­story Aziz Iran)
  8. Mentale Stärke aufbauen: Diese Gewohn­heit hilft, in stres­si­gen Momen­ten Ruhe zu bewah­ren und Probleme lösungs­ori­en­tiert anzu­ge­hen, was die mentale Wider­stands­kraft stärkt. (Lebens­story Aziz Iran)
  9. Digi­tal Detox Day: Regel­mä­ßige Pausen von digi­ta­len Medien verbes­sern deine psychi­sche Gesund­heit und geben dir die Möglich­keit, dich auf dich selbst und deine Umge­bung zu konzen­trie­ren.
  10. Handy zu Hause lassen: Dein Handy bewusst nicht mitzu­neh­men, lässt dich den Moment inten­si­ver erle­ben.
  11. Zeit in der Natur verbrin­gen: Zeit im Freien zu verbrin­gen, macht vita­ler und fördert deine körper­li­che und mentale Gesund­heit.
  12. Spazie­ren gehen: Regel­mä­ßige Spazier­gänge helfen, Stress abzu­bauen und verbes­sern dein Wohl­be­fin­den.
  13. Affir­ma­tion ausspre­chen: Posi­tive Affir­ma­tio­nen stär­ken dein Selbst­bild und unter­stüt­zen deine mentale Gesund­heit.

Beziehungen & Soziale Gewohnheiten

  1. Gutes Tun: Ande­ren zu helfen verbes­sert deine Bezie­hun­gen und stei­gert dein Wohl­be­fin­den.
  2. Nach Hilfe fragen: Unter­stüt­zung anzu­for­dern redu­ziert Stress und stärkt deine sozia­len Bezie­hun­gen.
  3. Sich beloh­nen: Beloh­nun­gen für erreichte Ziele machen dich glück­lich und erleich­tern das Erle­di­gen von schwie­ri­gen Aufga­ben.
  4. Fami­lie sehen: Zeit mit der Fami­lie zu verbrin­gen, stärkt Bindun­gen und fördert deine psychi­sche Gesund­heit.
  5. Kuscheln: Körper­li­che Nähe macht glück­lich und stärkt die Gesund­heit.
  6. Regel­mä­ßige soziale Inter­ak­tio­nen planen: Diese Gewohn­heit stärkt deine sozia­len Bindun­gen und trägt zu emotio­na­lem Wohl­be­fin­den bei.
  7. Mit guten Menschen umge­ben: Zeit mit posi­ti­ven und unter­stüt­zen­den Menschen zu verbrin­gen, hebt dein Wohl­be­fin­den und inspi­riert dich.
  8. Neue Menschen kennen­ler­nen: Diese Gewohn­heit stärkt dein Selbst­bild und erwei­tert dein Netz­werk.
  9. Inter­esse zeigen: Akti­ves Inter­esse an ande­ren und neuen Themen erwei­tert deinen Hori­zont und macht dich beliebt.
  10. Einer Gruppe beitre­ten: Regel­mä­ßi­ger Austausch in einer Gruppe fördert das Zuge­hö­rig­keits­ge­fühl und stärkt dein Selbst­bild.
  11. Gemein­schaft und Zusam­men­ar­beit fördern: Diese Gewohn­heit stärkt soziale Bindun­gen und sorgt für ein unter­stüt­zen­des Umfeld, in dem Teams gemein­sam mehr errei­chen. (Lebens­story Marco Samland)
  12. Inter­na­tio­nale Freund­schaf­ten pfle­gen: Neue Freund­schaf­ten, beson­ders inter­na­tio­nal, bieten unter­schied­li­che Perspek­ti­ven und stär­ken die sozia­len Bindun­gen. (Lebens­story Aziz Iran)
  13. Respekt und Mensch­lich­keit prak­ti­zie­ren: Respekt­volle und mensch­li­che Inter­ak­tio­nen fördern eine harmo­ni­sche Gemein­schaft und schaf­fen starke Bezie­hun­gen im persön­li­chen und beruf­li­chen Umfeld. (Lebens­story Aziz Iran)

Beruf & Arbeitsgewohnheiten

  1. Regel­mä­ßige Pausen bei der Arbeit: Die Pomo­doro-Tech­nik, bei der du nach 25 Minu­ten Arbeit eine kurze Pause machst, hält deine Ener­gie aufrecht und fördert die Produk­ti­vi­tät.
  2. Mittags­pause an der frischen Luft verbrin­gen: Diese Gewohn­heit lüftet den Kopf und redu­ziert Stress, was deine Konzen­tra­tion am Nach­mit­tag stei­gert.
  3. Smart­phone während der Arbeit im Flug­mo­dus lassen: Diese Gewohn­heit mini­miert Ablen­kun­gen und hilft dir, fokus­sier­ter zu arbei­ten.
  4. Stret­ching am Arbeits­platz: Kleine Dehn­übun­gen während der Arbeit beugen Verspan­nun­gen vor und verbes­sern deine Beweg­lich­keit.
  5. Direk­ter Austausch statt E‑Mails: Gehe zu Kolle­gen, anstatt E‑Mails zu schrei­ben. Diese Gewohn­heit fördert die Kommu­ni­ka­tion und sorgt für Bewe­gung.

Selbstentwicklung & Kreativität

  1. Etwas Neues lernen: Diese Gewohn­heit fördert dein Selbst­be­wusst­sein und erhöht deine Zufrie­den­heit.
  2. Zeit für ein Hobby nehmen: Regel­mä­ßige Zeit für ein Hobby gibt dir Erfül­lung und Freude im Alltag.
  3. Sich etwas trauen: Mutige Entschei­dun­gen machen dich leben­dig und fördern persön­li­che Entwick­lung.
  4. Inspi­rie­rende Podcasts konsu­mie­ren: Diese Gewohn­heit hilft, Warte­zei­ten oder Leer­lauf produk­tiv zu nutzen und sich stetig weiter­zu­bil­den.
  5. Lies ein Buch: Lesen erwei­tert nicht nur deinen Hori­zont, sondern trägt auch zum persön­li­chen Erfolg bei.
  6. Täglich etwas Neues probie­ren: Ob eine neue Aufgabe, ein neues Rezept oder eine neue Idee – diese Gewohn­heit fördert Krea­ti­vi­tät und Offen­heit für Verän­de­run­gen.
  7. Reisen: Reisen erwei­tert deinen Hori­zont und bringt neue Perspek­ti­ven.
  8. Mit Natur­ge­räu­schen aufwa­chen: Sanfte Natur­ge­räu­sche als Wecker zu nutzen, hilft dir, ruhi­ger und entspann­ter in den Tag zu star­ten.
  9. Opti­mi­sti­sche Ziel­set­zung: Jeden Tag mit einer opti­mi­sti­schen Einstel­lung an Aufga­ben heran­ge­hen, um Moti­va­tion und Arbeits­zu­frie­den­heit zu stei­gern.
  10. Konti­nu­ier­li­ches Lernen prak­ti­zie­ren: Diese Gewohn­heit fördert konti­nu­ier­li­che persön­li­che und beruf­li­che Weiter­ent­wick­lung und trägt zur Stei­ge­rung deiner Fach­kom­pe­tenz und Inno­va­ti­ons­kraft bei. (Lebens­story Marco Samland)
  11. Viel­falt in Themen und Ansät­zen einbrin­gen: Diese Gewohn­heit hilft, krea­tive Lösungs­an­sätze zu finden, indem du dich verschie­de­nen Perspek­ti­ven und Themen öffnest. (Lebens­story Marco Samland)
  12. Spon­ta­ni­tät kulti­vie­ren: Diese Gewohn­heit fördert Krea­ti­vi­tät und Flexi­bi­li­tät, indem du spon­tan auf neue Situa­tio­nen reagierst und offen für unvor­her­ge­se­hene Möglich­kei­ten bleibst. (Lebens­story Aziz Iran)
  13. Konti­nu­ier­li­ches Lernen durch Erfah­run­gen: Stän­dige Weiter­ent­wick­lung durch das Lernen aus Erfah­run­gen fördert persön­li­ches Wachs­tum und beruf­li­chen Erfolg. (Lebens­story Aziz Iran)
  14. Sich beloh­nen: Beloh­nun­gen für erreichte Ziele machen dich glück­lich und erleich­tern das Erle­di­gen von schwie­ri­gen Aufga­ben.
  15. Eigen­ver­ant­wor­tung über­neh­men: Proak­ti­ves Handeln und Eigen­ver­ant­wor­tung ermög­li­chen es dir, Chan­cen zu erken­nen und Verän­de­run­gen herbei­zu­füh­ren, was zu persön­li­chem Wachs­tum und Erfolg führt. (Lebens­story Marco Samland)

Selbstreflexion & Ordnung

  1. Jour­nal / Tage­buch führen: Das regel­mä­ßige Schrei­ben hilft dir, Stress zu redu­zie­ren und deine Gedan­ken zu ordnen.
  2. Reflek­tie­ren: Regel­mä­ßige Refle­xion hilft dir, dich selbst besser kennen­zu­ler­nen und aus Erfah­run­gen zu lernen.
  3. Ordnung halten: Ordnung zu bewah­ren stei­gert dein Wohl­be­fin­den und deine Zufrie­den­heit.
  4. Besitz redu­zie­ren: Weni­ger Besitz schafft Ordnung und Gelas­sen­heit.
  5. Geld sparen: Regel­mä­ßi­ges Sparen sorgt für lang­fri­stige finan­zi­elle Gelas­sen­heit und Sicher­heit.

Damit hast du eine detail­lierte und struk­tu­rierte Liste von 91 guten Gewohn­hei­ten mit Erklä­run­gen, die du in verschie­de­nen Berei­chen deines Lebens einset­zen kannst!

Drei Tipps, um gute neue Gewohnheiten zu etablieren

  1. Klein anfan­gen: Starte mit klei­nen, über­schau­ba­ren Schrit­ten. Statt eine große Verän­de­rung auf einmal zu versu­chen, beginne mit einer mini­ma­len, aber mach­ba­ren Version der Gewohn­heit. Zum Beispiel: Anstatt 30 Minu­ten täglich Sport zu machen, fang mit 5 Minu­ten an. Kleine Erfolge moti­vie­ren und machen es leich­ter, die Gewohn­heit zu festi­gen.

  2. Gewohn­hei­ten mit bestehen­den Routi­nen verknüp­fen: Nutze bereits bestehende gute Gewohn­hei­ten als Anker­punkte. Wenn du eine neue Gewohn­heit direkt vor oder nach einer etablier­ten Routine ausführst, fällt es leich­ter, sie in den Alltag zu inte­grie­ren. Beispiel: Nach dem morgend­li­chen Zähne­put­zen direkt ein Glas Wasser trin­ken.

  3. Fort­schritte tracken und Beloh­nun­gen setzen: Verfolge deine Fort­schritte visu­ell mit einem Habit-Tracker, indem du jeden Tag abhakst, an dem du deine Gewohn­heit durch­führst. Ergänze dies mit klei­nen Beloh­nun­gen, die dich moti­vie­ren, am Ball zu blei­ben. Diese posi­tive Verstär­kung hilft, die Gewohn­heit lang­fri­stig zu veran­kern.

Fazit: Neue & gute Gewohnheiten etablieren lohnt sich!

Die Lebens­sto­ries der einzel­nen Perso­nen, die wir auf Lebens­story teilen, zeigen eins, dass gute Gewohn­hei­ten einer von vielen Schlüs­seln zu einem erfüll­ten Leben sind. Ob es darum geht, sich einer neuen Heraus­for­de­rung zu stel­len, sich von Rück­schlä­gen zu erho­len oder den eige­nen Weg zu finden – gute Gewohn­hei­ten sind das Funda­ment. 

Zum Schluss möch­ten wir dir noch eine Buch­emp­feh­lung mitge­ben, wenn du dich mit dem Thema Etablie­rung von guten Gewohn­hei­ten und Routi­nen ausein­an­der­set­zen willst:

Gute Gewohnheiten mit James Clear etablieren

Die 1% Methode – James Clear

Über Lebensstory

Bei Lebens­story möch­ten wir Menschen zusam­men­brin­gen, die mehr vom Leben wollen. Menschen, die sich gegen­sei­tig unter­stüt­zen, inspi­rie­ren & zusam­men lernen, um ein erfüll­te­res Leben in jedwe­der Lebens­ka­te­go­rie zu führen. Unser Anspruch ist es, dass du auf dieser Reise mit uns lernst, körper­lich fitter, mental schär­fer, emotio­nal ausge­gli­che­ner, finan­zi­ell stabi­ler, karrie­re­tech­nisch weiter zu sein, sowie tiefer­ge­hende Bezie­hun­gen zu haben.

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