Wie der Verlust meiner Tochter meine größte Befreiung wurde

Babylonia Bhugwansing
Rotterdam, Niederlande
39 Jahre
3 Impulse, die du aus Der Lebensstory für dich mitnehmen kannst
Schmerz in Stärke verwandeln
"Der Verlust unserer Tochter war der größte Tiefpunkt meines Lebens und die größte Erlösung: Denn durch so einen tiefgehenden Schmerz hindurchzugehen, braucht es Klarheit, viel Selbstliebe und Vergebung."
➡️ Frage: Hast du schon einmal eine Krise erlebt, die dich letztlich stärker gemacht hat?
Akzeptanz als Schlüssel zur Heilung
"Du hast nicht in der Hand, was das Leben dir gibt, aber du hast die Wahl zu entscheiden, WIE du darauf reagieren möchtest!"
➡️ Inspiration: Was hat dir geholfen, schwierige Situationen anzunehmen und daran zu wachsen?
Neuanfang trotz Rückschlägen
"Das, was mir die größte Heilung gebracht hat, war ein Brief, den ich an Livia geschrieben habe."
➡️ Action Step: Schreiben kann ein kraftvolles Tool zur Verarbeitung sein. Wann hast du das letzte Mal deine Gedanken und Emotionen bewusst zu Papier gebracht?
Wer bist Du & welche Lebensstory möchtest Du uns heute erzählen?
Kennst du den Moment, in dem sich alles perfekt anfühlt? Ich entschied mich gerade, meinen Teilzeitjob als Executive Assistant an der Universität an den Nagel zu hängen und mich zu 100 % meinen Jungs und meinem Coaching-Business zu widmen.

Babylonia fühlt sich erfüllt und glücklich und startet in ihrem Coaching-Business gerade durch.
Wir waren glücklich, die Jungs waren bereits 6 und 3 Jahre alt, und alles war in diesem Moment so, wie es sein sollte. Uns war klar, dass die Familienplanung abgeschlossen war, der Jüngste bald in die Vorschule ging und das Leben mit den Jungs immer schöner und leichter wurde.
Ich fühlte mich zutiefst dankbar und demütig, dass das Leben so gut zu mir war.

Babylonia mit ihrem Mann und ihren zwei Jungs
Und genau dann, wenn du es am wenigsten erwartest, hat das Leben einen anderen Plan für dich.
Es fühlt sich an, als wäre es gestern gewesen – der Tag, der unser Leben auf den Kopf stellte: Sonntag, der 12.12.2022.
An diesem Tag war ich bereits zehn Tage überfällig. Ich machte mir nicht viele Gedanken und wollte dennoch nichts dem Zufall überlassen, denn ich war mir sicher, nicht schwanger zu sein.
Der Moment der Wahrheit: Der Test ist positiv!
Wie kam es dazu & was ging Dir durch den Kopf?
In diesem Moment war ich sprachlos. Mir wurde schlecht, schwindelig, und mein Kopf konnte nicht verarbeiten, was ich gerade entdeckt hatte. Ich lief ins Wohnzimmer, sah meinen Mann an und stammelte: „Ich bin schwanger.“ Nach einem kurzen Schockmoment wurde sein Gesicht ganz weich, er lief auf mich zu und umarmte mich mit einem Lächeln.

Babylonias Mann freut sich auf die anstehende Vergrößerung der Familie.
Überforderung machte sich in mir breit, denn dieses Baby passte so gar nicht in unsere Planung. Existenzängste schossen mir durch den Kopf, Zweifel mischten sich mit der gleichzeitigen Dankbarkeit, ein weiteres Wunder empfangen zu dürfen. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir noch keine Ahnung, was diese Schwangerschaft für uns bedeuten würde.
Ich flog mit den Jungs nach Deutschland zu meiner Familie, um gemeinsam Weihnachten zu feiern. Meinen Geschwistern erzählte ich, dass wir ein drittes Kind erwarten – die Freude war riesig.

Auch Babylonias Geschwister freuen sich auf potentielle weitere Nichten und Neffen.
Ich bin überzeugt, dass alles so passiert, wie es sein soll. Dass ich diese Schwangerschaft brauchte, um heute hier zu sitzen und meine Geschichte zu teilen – in der Hoffnung, anderen Frauen damit helfen zu können.
Am 02.01. hatte ich meinen Termin zur ersten Kontrolle bei der Hebamme. Während sie mit dem Ultraschall über meinen Bauch fuhr, wurde es still im Raum. Kurz darauf sagte sie: „Herzlichen Glückwunsch, liebe Babylonia, es sind ZWEI!
Ihr erwartet Zwillinge!“

Erster Ultraschall Termin – Zwillinge!
Ich dachte, ich höre nicht richtig. Von „Wir sind dankbar für unsere zwei Söhne“ zu „Wir haben bald vier Kinder.“
Die Jungs waren außer sich vor Freude, mein Mann und ich waren dankbar und wussten: Wir schaffen das – egal wie.
Wie bist Du zu Beginn vorgegangen?
Wir brauchten einige Tage, um unser doppeltes Glück zu verarbeiten und unsere Gedanken zu sortieren. Die ersten Wochen waren sehr anstrengend – zwei Kinder, eines in der Kita, das andere in der Vorschule, mein Job, der Haushalt und die ständige Übelkeit.
Es begann eine Zeit voller Untersuchungen und Kontrollen. In der 13. Woche durften wir endlich die Geschlechter der Zwillinge erfahren. Bis dahin hatten wir die Schwangerschaft geheim gehalten.

Babylonia erfährt bei diesem Ultraschalltermin, welches Geschlecht ihre Zwillinge haben.
Nach zwei Jungs wünschten wir uns ein Mädchen. Die Jungs wollten einen Bruder und eine Schwester.
Der Moment der Wahrheit: Baby Nr. 1 ist ein MÄDCHEN! Nach etwas Stille und Anspannung kam die nächste Info: Baby Nr. 2 ist AUCH EIN MÄDCHEN!
Die Freude war groß, die Dankbarkeit noch größer. Nach zwei Jungs durften wir zwei Mädchen empfangen – was für ein Segen.
Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, diese grandiose Nachricht mit unseren Familien zu teilen. Meine Eltern freuten sich riesig und versicherten mir, dass alles gut werden würde. Die Reaktionen waren immer dieselben:
- Schock, dass wir noch einmal ein Kind erwarten.
- Sprachlosigkeit, weil es Zwillinge sind.
- Tränen und Jubel, weil es zwei Mädchen sind.
Die nächsten Wochen standen ganz im Zeichen der Planung: Welches Auto brauchen wir? Was benötigen wir für Zwillinge? Wie stemmen wir das alles? Elternzeit, Organisation – es gab viel zu bedenken.
Wie ging es dann weiter?

Babylonia mit ihrer Schwester Tigris.
In welchen Momenten hast Du an Dir gezweifelt & wie hast Du wieder Mut gefasst?
Wenn ich heute an diese Zeit zurückdenke, kann ich manchmal gar nicht glauben, dass es wirklich so passiert ist. Ich konnte einfach nicht fassen, dass unsere Tochter nicht mehr bei uns war. Warum?! Warum gibt Gott mir zwei Töchter, nur um dann eine nach 29 Wochen wieder zu nehmen? Wie ist das möglich?
Ich hatte doch vor ein paar Tagen noch beide Mädchen im Bauch gespürt, ich fühlte mich gut, es gab keinerlei Anzeichen – keine Blutung, nichts!
Die nächsten Tage waren erfüllt von Schmerz, Wut, Tränen und Fassungslosigkeit. Meine Gedanken ließen mich nicht schlafen:
"Wie gehe ich damit um, ein totes Baby in meinem Bauch zu haben?"
"Wie wird die Entbindung sein? Wie wird die Kleine aussehen, wenn sie geboren wird?"
"Was passiert nach der Entbindung? Wie wirkt sich das auf das lebende Baby aus?"
"Wie viel merkt sie von all dem und meinem Schmerz?"
"Wird sie sich jemals von dem Verlust ihrer Schwester erholen können?"
Ich hatte große Angst, dass mein Körper unser anderes kleines Wunder nicht halten kann. Dass er versagt. Dass auch sie sterben wird.
Egal, wie groß der Schmerz war und wie sehr ich in diesem Moment am liebsten nicht mehr aus dem Bett aufgestanden wäre – ich wusste: That's how it is supposed to be.
Es war das Pfingstwochenende, und ich wollte niemanden sehen. Wir verbrachten die Tage am Meer, um zu verarbeiten, was in dieser Woche passiert war, und um unsere Gedanken neu zu ordnen.

Babylonia versucht, das Unbegreifliche begreiflich zu machen, und verbringt einige Tage am Meer, um ihre Gedanken zu ordnen und den Schmerz zu verarbeiten.
Dienstag, der 30.05.2023: Der Tag begann mit Bauchschmerzen und leichten Krämpfen. Ich brachte meinen Sohn zur Schule, den Jüngsten zu Oma und fuhr anschließend ins Krankenhaus, weil ich diesen Schmerzen nicht traute. Es wurde ein EKG von der Kleinen gemacht, Blut abgenommen und ein Ultraschall durchgeführt.
Das kleine Wunder entwickelte sich wunderbar, alles war in Ordnung. Dennoch wurde mir verordnet, zwei Tage im Krankenhaus zu bleiben – nur zur Beobachtung und um potenzielle Wehen zu stoppen, da ich erst in der 30+1 Woche war.
Was ich wollte, war nach Hause zu gehen, mich auszuruhen und bei meinen Kindern zu sein – aber das war keine Option.
Noch bevor ich meine Gedanken sortieren konnte, wurde ich bereits aufs Zimmer gebracht, eine Infusion wurde gelegt, und die erste Spritze zur Lungenreifung unserer Tochter wurde verabreicht.
Ich hatte Angst vor dem, was kommen würde. Mein Mann wich keine Sekunde von meiner Seite, doch auch er wusste nicht, was auf uns zukam. Eines stand jedoch fest:
„Die Zwillinge kommen. Es gibt kein Zurück mehr.“
Erneut begann das Kopfkino:
„Erst stirbt eine Tochter – und jetzt soll ich mit 30 Wochen entbinden? Sie ist viel zu klein. Es ist viel zu früh. Was, wenn ihr etwas passiert? Was, wenn auch sie stirbt?“
Das Einzige, was mir in diesem Moment half, war mein Atem und die Gewissheit, dass das Leben immer für mich ist – und nicht gegen mich.
War ich wütend? Natürlich. Wütend auf Gott, auf die Welt, auf alles und jeden, der so etwas zulassen konnte.
Um 18:47 Uhr setzten die Wehen ein, und ich wusste, dass ich mich dem Prozess hingeben musste – auch wenn das absolute Gegenteil von dem bevorstand, was ich mir jemals ausgemalt hatte.
Surrender to what is.
Unser Sternenkind Livia erblickte um 21:22 Uhr als Erste das Licht der Welt. Stille. Kein Geschrei eines Neugeborenen.
Das war der Moment des Zusammenbruchs. Sie lebt nicht.
Im selben Moment wurde mit dem Ultraschall überprüft, wie unsere andere Tochter lag. Sie lag quer – und das, wovor ich so viel Angst hatte, trat ein.
„Es wird ein Kaiserschnitt! Sie werden jetzt in den OP gefahren, wir müssen sie holen.“
Erneute Tränen. Angst. Trauer. Wut. Und eine innere Stimme, die sagte: „Surrender.“
Ich lag im Kreißsaal, umgeben von acht Menschen. Mir wurde die PDA verabreicht und erklärt, was jetzt passieren würde.
Um 22:12 Uhr wurde Leia geboren. Sie wog 1.120 Gramm und kämpfte vom ersten Moment an wie eine Löwin.
Wir waren jetzt Eltern von vier Kindern. Zwei Jungs. Zwei Mädchen.
Eine Tochter, die wir niemals mit nach Hause nehmen würden.
Die Polarität des Lebens: Leben und Tod, Freude und Schmerz – im selben Moment. Unerträglich.
Wie oft haben wir uns gefragt, ob wir jemals darüber hinwegkommen würden?
Die Wochen danach waren die schlimmsten unseres Lebens:
Wir feierten die Geburt unserer Zwillinge – während wir eine Beerdigung planten.
Unsere Tochter kämpfte auf der Intensivstation um ihr Leben.
Ich war sechs Wochen lang von meinem Mann und meinen Jungs getrennt.
Sechs Wochen Krankenhaus. Erholung vom Kaiserschnitt. Stillen. Eine emotionale Achterbahn.
Gefühle, Gedanken und Hormone, die mich völlig aus der Bahn warfen.
Mental fiel ich in ein tiefes Loch.
Doch trotz all dem wusste ich: Ich musste stark sein – für unsere Tochter.
Denn ich wusste, dass alles, was ich fühle, sich auf ihr Wohlbefinden auswirkt.
Mitten in diesem Chaos empfand ich dennoch so viel Liebe – für mich, für den Prozess, für die Geburt unserer Tochter.
Gleichzeitig trauerte ich um Livia. Mein Kopf und mein Herz konnten nicht begreifen, dass sie nicht mehr unter uns war.
Und doch füllte sich mein Herz täglich mit Dankbarkeit. Mit dem Glauben, dass alles seinen Grund hat.
Auch wenn ich ihn damals noch nicht erkennen konnte.
Wo stehst Du heute & wie sieht die Zukunft aus?
Heute sind es fast zwei Jahre her, dass die Zwillinge geboren wurden und wir nach sechs Wochen im Krankenhaus nur mit einer Tochter nach Hause gehen durften.
Gerade jetzt, in diesem Moment, empfinde ich tiefe Dankbarkeit, Liebe und den Segen all dessen.
Babylonia glücklich mit ihrer Tochter Leia.
Die letzten 21 Monate standen im Zeichen der Trauer – den Verlust verarbeiten, Therapie, EMDR-Sessions und viel Geduld mit mir selbst und dem Heilungsprozess.
Meine Coachingausbildung und die Arbeit, die ich bis zur Geburt der Zwillinge machen durfte, haben mir das Leben gerettet. Ich hatte Werkzeuge an der Hand, die mir halfen, im Hier und Jetzt zu bleiben, den Schmerz zuzulassen und durch ihn hindurchzugehen – egal, wie herzzerreißend es war.
Und genau in diesen Momenten des größten Herzschmerzes, der Verzweiflung, der Wut auf alles und gleichzeitig der tiefen Demut und Liebe, die ich erfahren durfte, wurde mir immer deutlicher, was ich vom Leben will – aber vor allem, WER ICH SEIN WILL.
Was hast Du aus dieser Erfahrung gelernt?
Life always happens FOR YOU, not to you.
Ich habe in meinem Leben schon vieles gemeistert und bin aus jeder Herausforderung stärker hervorgegangen. Mit dem Verlust unserer Tochter war es nicht anders: Ich wusste, dass ich es überleben werde. Ich wusste, dass diese Erfahrung ein weiteres Puzzlestück in diesem großen Ganzen ist – und dass ich mir die Zeit nehmen darf zu trauern.
Babylonia vertraut aufs Leben.
Für jede Frau, die Mama wird, verändert sich das Leben schlagartig. Für uns bedeutete es auf einmal ein Leben mit zwei Jungs und einem Frühchen – mit all den eigenen Herausforderungen.
Das erste Jahr funktionierte ich einfach nur. Ich machte, tat und versuchte, alle Bälle in der Luft zu halten – was schier unmöglich war. Doch das, was wirklich gesehen werden wollte, war der Verlust von Livia. Der Verlust eines eigenen Kindes. Ich wusste, dass ich nur heilen und wachsen kann, wenn ich diesem Schmerz den Raum gebe.
Ich suchte mir professionelle Hilfe, las viel und verband mich mit Livia – denn auch wenn sie körperlich nicht da ist, ist sie es doch.
In den letzten 21 Monaten durfte ich vieles loslassen und mich von den Erwartungen anderer befreien. Der Verlust unserer Tochter war der größte Tiefpunkt meines Lebens – und zugleich die größte Erlösung. Denn durch so einen tiefgehenden Schmerz hindurchzugehen, braucht Klarheit, viel Selbstliebe und Vergebung. In diesem Prozess durfte ich mich neu kennenlernen:
Wer will ich als Mensch, Frau und Mutter sein?
Die Antwort war klar: Ich will die Frau sein, die mehr Zeit mit ihrer Familie verbringt, die weiß, was sie will, und die bereit ist, das zu tun, was es braucht. Ein Leben nach meinen Vorstellungen und nach meinen Regeln – so, wie es sich für mich richtig anfühlt.
Diese Erfahrung hat dazu geführt, dass ich mir neben meinem Coaching-Business noch ein zweites Standbein aufgebaut habe. Warum? Weil ich heute weiß, dass ich diese Erfahrung machen musste, um meinen Schmerz in meine größte Kraft zu verwandeln – damit ich andere Frauen in ihrer Schwangerschaft und im Leben mit Baby begleiten kann.
Für mich gehören Coaching und Gesundheit zusammen – mental fit zu sein, genauso wie einen gesunden Körper zu haben.
So hat mich ein Unternehmen gefunden, das genau das tut: Menschen dabei zu unterstützen, in ihre mentale und körperliche Balance zu kommen.
Als ich damals meine zwei Mädels im Arm hielt und mein Herz in Millionen Stücke brach, ahnte ich nicht, dass Gott einen Plan für mich hatte – nämlich andere Frauen in der schönsten Zeit ihres Lebens ganzheitlich begleiten zu dürfen.
Wenn auch du den Ruf spürst, ganzheitlich zu arbeiten, die Welt ein kleines bisschen gesünder und fröhlicher zu machen, dann melde dich gerne – denn ich suche Frauen, die etwas in der Welt bewegen möchten.
Welche Strategien, Methoden & Tools waren entscheidend für Deinen Erfolg?
Die entscheidendsten Methoden waren Familienaufstellungen, Therapiesitzungen, EMDR-Traumaverarbeitung, Journaling und viel Zeit mit mir selbst.
„The only way is through“ – diesen Satz hören all meine Kundinnen. Denn nur, wenn wir zurück zu dem Schmerz gehen, ihn ansehen, ohne ihn zu verurteilen, und ihn mit Liebe annehmen, kann Heilung geschehen.
Welche Bücher, Podcasts oder andere Ressourcen haben dich besonders inspiriert?
Es gibt eine Handvoll Menschen, die mich auf dieser Reise begleitet haben – Menschen, bei denen ich meinen Gefühlen freien Lauf lassen konnte, ohne jegliche Verurteilung.
Der Tod des eigenen Kindes ist etwas herzzerreißendes – und doch hat er bei mir eine Wiedergeburt ausgelöst.
Trauer kennt keine Zeit, keine Grenzen. Sie hat keine Anweisungen oder ein Drehbuch – sie ist einfach da, immer. Ich habe gelernt, sie anzunehmen und als Teil von mir zu sehen, während ich an meinem Traumleben arbeite.
Doch das, was mir die größte Heilung gebracht hat, war ein Brief, den ich an Livia geschrieben habe.
Welchen Rat kannst Du den Leuten, die Deine Geschichte hören, auf ihrem Weg mitgeben?
Du hast nicht in der Hand, was das Leben dir gibt, aber du hast die Wahl, wie du darauf reagierst!
In jedem Schmerz, egal wie herzzerreißend und grausam er sein mag, steckt auch Liebe – Liebe für dich selbst, für das Leben und für deine eigene Geschichte.
Vertraue darauf, dass alles irgendwann Sinn macht – auch wenn du es heute noch nicht sehen kannst.
Wo können interessierte Personen mehr erfahren?
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